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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Doch nicht mein dein Wille geschehe!“ Aber die Himmlischen feierten nun der unendlichen Allmacht Huldausstrahlenden Wink. Auf Erden erglühte das Frühroth. Eilfter Gesang. Zweifelnd rang der Tag mit der Nacht, und im schauernden Zwielicht Ruhte die Erde, noch rings vom holden Schlummer umfangen, Als das schreckliche Paar der Meerenberger in’s Lager Kehrete.

Ludwig und der Kapitän erhoben sich zum freundlichen Gruße der Eintretenden, und indem sie einen schüchternen Blick auf Ludwig warf, erglühte sie noch höher wie zuvor, und rief: Mein Leonardus, dein Herr Bruder! Ja, mein Bruder, gute Angés, nimm ihn immer dafür!

Wälzt du in Osorisschnee das erglühte Gesicht? Funkelst mit nächtlichen Lanzen den Okzident ab der Sehnsucht? Schwingst auf Delphinen durch violetten Abendhimmel? Bläst ein Horn auf den Sternbögen? Uga. Wie gleichgültig dies Rätseln. Es war. Es bleibt. Welches Glück! Das träumen wir, wenn es uns wohl geht. Aber man stirbt. Aber man gerät in das Elend.

Du hast Ehrlichster der Ehrlichen du hast gestohlen was für ein gottverfluchtes Ding ist doch die Litteratur, wozu verleitet sie! Hugos mächtige Adlernase erglühte viel tiefer, als die Wangen seiner Tochter je erglühen konnten: »Merkt man dasfragte er beschämt.

Dann geschah etwas Unerwartetes: sie schlang plötzlich ihre Arme um seinen Nacken und küßte ihn nicht minder heiß als er sie geküßt hatte. Und unter stürzenden Tränen gestand sie ihm: »Ich liebe dich. Ich liebe dich unaussprechlichDa faßte er sie an der Schulter, schob sie von sich weg, und sah ihr ins erglühte Angesicht wie ein Wahnsinniger.

Ihr Auge war feucht geworden und ihr Herz erglühte in dem frohen Bewußtsein, ihr ungetrübtes Glück in ihrer und ihres Mannes Brust vertrauensstark gefestigt zu wissen gegen alle Stürme des Lebens. Dieses großen stolzen Gefühles voll, gingen sie schweigend zu den Kindern.

Endlich rief Marlenchens Vater sein Kind und Kasperle, und der Herzog sagte zu beiden, er wolle noch eine Stunde dableiben und Erdbeeren essen, und Kasperle dürfe auch bleiben und sogar kaspern. Das wurde eine lustige Stunde, die ein langes, langes Schwänzlein bekam. So lang wurde das Schwänzlein, daß schon der Himmel im Abendrot erglühte, als der Herzog heimfuhr.

Und an Klaras Geburtstag sah er: es war keine Täuschung. Er war der Zeuge ... wie sollte die Gegenwart eines Vaters, der seine Schwiegertochter anbetet, den jungen Gatten störener sah es: Wynfried befestigte selbst eine kostbare Brillantnadel, die er seiner Frau geschenkt, am Ausschnitt ihres Kleides, und seine Blicke suchten zärtlich, werbend ihre Augen. Klara erglühte

Dort an dem Pfad, der, längs dem duftenden Weinberg, Immer höher sich hebt, und erst an dem felsigen Hügel Schwindet, von welchem der Rabenstein empor in die Luft ragt, Standen die Rachebrüder, vereint zu entsetzlichen Thaten, Schon drei Stunden lang, und sah’n mit finsteren Blicken Bald nach dem Hochgericht, bald einer in’s Auge dem andern, Das, wie der Blitz aufflammt in dem Nachtgrau’n, öfters erglühte Vor dem gewaltigen Drang des grimmgesättigten Herzens.

Ich habe meinen Platz am Tische, meine Tasse, meinen Serviettenring, die sie kennt. Ich habe sie geküsst ....... Meine Lippen haben diese weichen, frischen Lippen berührt, die Rosenrundung der Wangen gestreift. Sie erglühte. Ich fühlte sie zittern. Der erste Kuss, den eines Mannes Mund ihr aufdrückt! Wie unendlich viel reiner und heiliger ist dieser Akt beim Weibe wie bei uns!

Wort des Tages

zähneklappernd

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