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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Oder er dachte in seiner närrischen Art: Wenn ich nur emal den Kaiser persönlich sprechen könnt’! »Majestättät’ ich sagen, »Majestät, vielleicht is irgendwo ein verlorener Posten, auf den man einen opferwilligen Menschen braucht, vielleicht is irgendwo was in die Luft zu sprengen und man weiß bestimmt, der Mann fliegt mit in die Luftnehmen Se mich dazu, Majestät!

Unn der Ausläufer Philipp vom Schepeler, der hat sogar Gedichtcher uff mich gemacht, so unzurechnungsfähig war er. Godd, wann ich draa denk, wie ich emal mit’m Philipp beim Bamberger gedanzt habb unn der Schorsch is dazukomme, unn eh’ ich die Herrn habb mitenanner bekannt mache könne, hat der Philipp schonn verbunde wer’n misse.

Und sah er bei der Fütterung der Tiere zu, so lächelte er: Eben kriegen se ihren Gehalt! Und er sann weiter: Das Couponbureau ist mein Käfig. Und der Wittmann is mein Wärter. Wenn ich nur emal das Schildchen an dem Käfig gucken könnt’, wie ich auf lateinisch heiß’, und ob ich eigentlich ’n Löwe bin oder ’n Aff’? Klein, klein war Bennos Käfig.

»Es is merr nix bekannterwiderte Frau Emilie. »Soll ich emal das Dienstmädche’ frage?« »Nein, neindankte Benno. »Ich hab’ nur gemeintAber Frau Emilie frug doch das Dienstmädchen, als dieses das Bier brachte, und das Mädchen antwortete achselzuckend: »E Sängerin? Ich waaß net! Es kreischt als so aaneMehr wußte sie nicht. Und die Sängerin »krisch« noch öfters.

Der Herr Borges is da unn muß so needig emal heierateUnd wenige Sekunden später lag Katharina in seinen Armen und Adolf glaubte, die ganze Welt erobert zu haben. Drunten im Hof aber spielte wieder der Orgelmann: »Katharinchen mit dem Selleriekopp, Allez hopphopphopp! Allez hopphopphopp

Ihm war zumute wie einem verlaufenen Hund, der wieder heimgefunden hat. Und als er bei der Arbeit in einem der hohen Wandspiegel zufällig seine Kratzwunde erblickte, lächelte er vor sich hin: »Guck emal: e Kron haww ich aach! Mit zwaa Zinke! Der aa Zinke is schonn fast verheilt! Wie weit's der Mensch doch bringe kann

Er trat ihm wider das Schienbein, daß sein Schwiegersohn sämtliche Engel im Himmel und sämtliche Teufel in der Hölle gleichzeitig fortissimo singen hörte. Und als Katharina einen Augenblick hinausgegangen war, um eine neue Schüssel Kartoffeln zu holen, flüsterte er geschwind: »Adolf, komm nachher emal enuff in die Dachstubb, ich habb mit Derr zu redde

»Heer' emalsagte Katharina, als sie allein waren, »'s werd Zeit, daß merr uns emal iwwer's Gustavche klar wernGott sei Dank: um das Gustavchen handelte es sich also! Nun, er würde sich gewiß gegen nichts sträuben, was dem Kinde von Nutzen sein konnte. Katharina trat dicht vor ihn und frug betont: »Du hast doch vierdausend Mark uff der Sparkass

Den Blick? Adolf, ich sag' Ihnen, wenn ich #wollt#, aber ich will netUnd der alte Adolf Borges dachte sich, indem er den verkauften Ladenhüter einwickelte: »Merr sollt em aach als emal de #Schnawwel# mit erer Berscht abreiwe! Awwer mit erer #Drahtberscht#!« Man sieht aus diesen Randglossen, daß Adolf Borges keineswegs ein Dummkopf war.

Ich bin kaa Milljonär, ich kann Ihne Ihrer Dochter kaa Audomobil kaafe, awwer Trambahn fahrn lasse kann ich se, unn satt zu esse werd se hawwe, unn gucke Se sich emal mei Händ aa: uff dene Händ wer' ich se drage. Es sin solide, kräftige Händ, unn Ihne Ihr Dochter werd gut druff sitze! Herr Bindegerst, Se könne zwaa Mensche glicklich mache, sage Se »Ja

Wort des Tages

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