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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Wastl. Na, dir is mer's leicht net gnug. Aber reden laß no mit dir drüber nach'm Feierabend! Liesel. Wohl, wohl. Wastl. Wo bstellst mich denn hin? Liesel. Weißt's ja eh in Mühlbach! Wastl. O du Unend, dös zahlst mer! A Ruh gibst! Eine hob ich dir schon versprochen d' zweite verdienst hizt! Aber nöt vor Leut, Liesel! Anzengruber: Der Gwissenswurm, I. Akt, 11. Szene Elfte Szene Vorige.

Ewald. Was wollen Sie? Simplizius. Satisfaktion will ich, Reimschmied! Ewald. Welch eine Kraft! Lassen Sie mich los, Sie wütender Mensch. Elfte Szene. Wart', du kommst mir schon unter die Händ'. Es ist erschrecklich, ich kann mir nicht helfen, wie ich nur einen Menschen seh', so möcht ich ihn schon in der Mitt' voneinander reißen.

Sie sollte Muße haben, darüber nachzudenken, wie übel sie daran getan, daß sie sich mit ihrem schönen Gesicht und ihrem großen Reichtum an einen alten Mann weggeworfen hatte. Und sie ließen sie zehn Tänze hindurch sitzen. Ihr Blut kochte vor Zorn. Als der elfte Tanz begann, kam ein Mann, der Geringste unter den Geringen, einer, mit dem niemand tanzen wollte, und forderte sie auf.

Sie setzten sich in die Schenke und ließen sich Wein geben. »Was macht ihr so früh bei unsfragte der Wirt. Carlo erschrak ein wenig bei dieser Frage. »Ist’s denn so früh? Der zehnte oder elfte Septembernicht?« »Im vergangenen Jahr war es gewiß viel später, als ihr herunterkamt

Es war am folgenden Vormittag um die elfte Stunde, als Imgjor die Räume des großen Kopenhagener Krankenhauses und zunächst das Gemach des dirigierenden Arztes betrat, um mit ihm Rücksprache wegen einer Kranken zu nehmen.

Artikel Totemism in Encyclopedia Britannica. Elfte Auflage, 1911. Es würde unserem Interesse wenig dienen, wenn wir in die außerordentlich verwickelten und ungeklärten Diskussionen über Herkunft und Bedeutung der Heiratsklassen, sowie über deren Verhältnis zum Totem tiefer eindringen wollten.

Jetzt sah er nach seiner Uhr, und es war um die elfte Stunde. Da ging plötzlich die Tür auf, zwei lange schwarze Männer traten herein und trugen eine Totenbahre, auf der ein Sarg stand. Diese stellten sie, ohne ein Wort zu sagen, vor den Musikanten, der sich keineswegs im Essen stören ließ, und gingen ebenso lautlos, wie sie gekommen waren, wieder zur Tür hinaus.

Immer dunkler ward es, immer kälter, es mußte schon um die elfte Nachtstunde sein und der Deutsche hatte noch immer Menschengestalt. Ich war nicht der einzige Wachende im Lazarett. Ich hörte, wie sich Kranke fiebernd hin und her warfen, hörte Husten und Röcheln, hörte raschelnde Schritte von Wärtern, und einige Male, wie Wasser in Gläser gegossen wurde.

Ja, das ist wahr, ihr wart brave Druden, habt die Leut' gedruckt, daß es eine Schand' und ein Spott war. Aber jetzt ist's vorbei. Ihr habt's eure Pension und da könnt's zufrieden sein. Und jetzt hinaus, auf der Stell'! Elfte Szene. Longimanus. Pamphilius. Longimanus. Und jetzt ist's gar für heute mit der Klagerei; ich zürn' mich zuviel. Die andern sollen übermorgen kommen oder aufs Jahr.

Theobald. Es ist nichts Gutes! Geschrei! Waffengeklirr! Gilt das denn Euch? Kein Zweifel, man stürmt! Und sie sind schon aneinander. Agnes. Das ist nicht möglich! Das Schloß hat Mauern und Gräben. Elfte Szene Edle Frau folgt mir in die Totengruft mich schickt der Törring! Agnes. Ich hoffe, er wird mich verteidigen. Der Kastellan.

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