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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Muß ich fern von allen Lebensfreuden Kämpfen auch mit Gram und Leiden, Kann ich's doch der Sonne klagen, Mit Bewußtsein zu ihr sagen; Habe alle Freuden meiner Jugend Aufgeopfert für den Ruhm der Tugend Und erwarte meinen Lohn Einst an deinem Himmelsthron. Elfte Szene. Hans. Mirzel. Mirzel. Geh, geh, ich soll recht bös auf dich sein.

Aber Sie sind ein Dichter, der sehr schöne Ideen hat, warum kommt Ihnen denn nicht auch die Idee, mich zu bezahlen? Ewald. Sie sollen Ihr Geld erhalten. Simplizius. Ja wann? ich werd' heut noch eing'sperrt. Ewald. Warum? Simplizius. Weil ich blessiert bin und nicht ausrucken kann. Wir sind Männer, wir werden unser Schicksal zu ertragen wissen. Elfte Szene.

Der Jud sagt: "Er muss aus der Hand eine Faust machen." Fragt der zehnte: "Warum schlüpfet der Küfer in die Fässer?" Der Jud sagt: "Wenn die Fässer Türen hätten, könnte er aufrecht hineingehen." Nun war noch der elfte übrig. Dieser fragte: "Wie können fünf Personen fünf Eier teilen, also dass jeder eins bekomme und doch eins in der Schüssel bleibe?"

Der durch dich, mein Jacopone, Ward ihr kleines Feld erhalten Gen den Anspruch eines Großen; Sie bracht mir das Brot zum Danke, Bat: `O esse von dem Korne Jetzt aus Liebe zu dem Manne, Der gerettet mir den Boden Dem dies Brot für mich entwachsen! Aber hört, die elfte Glocke Schlägt! Noch eine Stunde harret; Reicht indes zum letzten Troste Mir des heilgen

Als aber der Mond heraufkam und ich nach den Gestirnen berechnete, daß es wohl um die elfte Stunde sei, überfiel mich ein so unwiderstehlicher Schlaf, daß ich unwillkürlich hinter ein Faß, das auf dem Verdeck stand, zurückfiel. Doch war es mehr Betäubung als Schlaf, denn ich hörte deutlich die See an der Seite des Schiffes anschlagen und die Segel vom Winde knarren und pfeifen.

Der hat den ersten Stoß zu erwarten, wenn's was gibt! Ernst. Wie starb sie? Preising. Hat sie sich Euch um die elfte Stunde nicht angezeigt? Ernst. Das versteh ich nicht! Preising. Da war's! Der Henker versagte den Dienst, Herr Emeran mußte einen seiner Hörigen entlassen, der stürzte sie von der Brücke herab.

Ihr irrt, nur fünf! Viel Vergnügen! Wenig Rippenstöße! Elfte Szene Caspar Bernauer. Alter schützt vor Torheit nicht! Nun, Caspar, nicht hochmütig, du hast wohl auch deinen Sparren! Du siehst's ja schon! Wenn sie einen forttragen! Zwölfte Szene Ich will's noch einmal versuchen! Ich schäm mich doch, es so wiederzubringen!

Bhüt dich Gott, mein Schatz! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 11. Szene Verwandlung Wirtschaft an der "Kahlen Lehnten". Die Bühne zeigt den Hofraum. Links vorne ein Teil des Hauses mit der Eingangstüre, rechts ein Teil einer Scheuer. Ab und zu hört man das Grollen eines fernen Gewitters. Elfte Szene Natzl. Oba, Voda, was wöllt's denn hizt schon dahoam? Hans.

Ich bin in billigen Dingen sein gehorsamer Sohn und will um eine Erbsenschote turnieren, wenn er's verlangt! Preising. Also, Ihr erscheint, ich hab Euer Wort! Elfte Szene Albrecht. Da ist's! Und ich kann nicht sagen, daß mich's verdrießt! Ich bin nicht gemacht, mein Glück zu genießen, wie ein Knabe die Kirschen nascht, die er gestohlen hat!

Herr Amtmann, alle Tag'. Mirzel. Und alle Stund', wenn's sein muß. Amtmann. Tretet seitwärts unterdessen. Den Bauer. Rossi. Jetzt werden Sie den Heuchler sehen. Amtmann. Ich kenn' ihn schon. Elfte Szene. Vorige. Gluthahn. Euer Gnaden, Herr Amtmann, ich bin unschuldig. Amtmann. Das wird sich zeigen. Steh auf. Warum bist du hier? Gluthahn . Weil ich unschuldig bin, Euer Gnaden, Herr Amtmann.

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