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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Johannistag ist nahe«, dacht’ ich wieder, »nun wird das Mägdlein auf sein gen Speyer; leichtlich ist sie schon allda. In der Kurzweil’ und im fürstlichen Glanz des Hofes wird sie die enge Burg am stillen Wiesenthal bald vergessen haben – und, eitler Diether, noch bälder Dich!«
Der Kleine wurde ganz heiß vor eitler Lust bei diesem erwünschten Vortrage, der seinen Lieblingsgedanken zutage förderte, er ließ sich wohlgefällig mit den beiden in ein Gespräch ein, und als sie ihn auf ein Glas Wein in ein nahgelegenes Haus nötigten, schickte er den treuen Bärnhäuter an seine Frauen mit der Nachricht zurück, daß sie den Erzherzog nicht unnütz erwarten möchten, er sei ausgeblieben, einige wichtige Geschäfte hielten ihn mit Edelleuten des Hofes zurück, nachher wollte er ihnen die Zeit vertreiben.
Törichte Liebe! Essex. Eitler Wahnsinn! Die Königin. Wie blind! Essex. Wie verwegen! Die Königin. So tief willst du, daß ich mich herabsetze? Essex. So hoch willst Du, daß ich mich versteige? Die Königin. Bedenke, daß ich Königin bin! Essex. Bedenke, daß ich Untertan bin! Die Königin. Du stürzest mich bis in den Abgrund, Essex. Du erhebest mich bis zur Sonne, Die Königin.
Er sang ihnen in rauhen hartklingenden Reimen, daß vor nächstem Auffahrts-Tag, mittags, Eu. Hoheit die Crone niederlegen würden. König Johann. Du eitler Träumer, warum thatest du das? Peter. Weil ich vorher weiß, daß es geschehen wird. König Johann. Hubert, hinweg mit ihm, ins Gefängniß, und auf den Tag, mittags, wenn ich, wie er sagt, die Crone niederlegen soll, laß ihn aufhängen.
Im Fluge vernahm er Katwalds Ruf, wie er hier empörte den mächtigen Herbot. „Ha,“ so sprach er, „du prahltest zuvor: du wollest lebendig, Oder todt, aus der Schlacht heimführen den Kaiser der Deutschen? Eitler Schwätzer, wie werden dereinst dein spotten die Helden! Reite zur Rechten hinab, und versuche denn quer in die Reihen Einzudringen, wo Rudolph weilt, und keine Gefahr ahnt.“
Es war, als sage das Mäntelein zu mir: "O Johannes, bist du ein so eitler Kaufherr, daß du, angelanget in den Hafen, des zerrissenen Segels vergißt, das dich in denselben geführet? Johannes, bist du ein so stolzer Schiffbrüchiger, daß du das Brett, welches dich mit Gottes Hülfe an ein grünes Eiland getragen, mit dem Fuße undankbar in die Wellen zurückstößest?
Was war es denn, was dich zuerst grunzen machte? Dass Niemand dir genug geschmeichelt hat: darum setztest du dich hin zu diesem Unrathe, dass du Grund hättest viel zu grunzen, dass du Grund hättest zu vieler Rache! Rache nämlich, du eitler Narr, ist all dein Schäumen, ich errieth dich wohl! Aber dein Narren-Wort thut mir Schaden, selbst, wo du Recht hast!
Was sie gewählt, pflegt er zu wählen, Was er verwarf, verwarf auch sie. Ein Fall, wo andre sich betrübten, Stört ihre Ruhe nie. Sie liebten, Und fühlten nicht des Lebens Müh. Da ihn kein Eigensinn verführte, Und sie kein eitler Stolz regierte: So herrschte weder sie noch er, Sie herrschten; aber bloß mit Bitten. Sie stritten; aber wenn sie stritten, Kam bloß ihr Streit aus Eintracht her.
Da sie dies im Korb bewahret, Und ihn auf das Haupt gehoben, Singen scheidend sie zusammen, Wie Biondetta angehoben: "Lebet wohl, ihr falschen Farben, Eitler Tränen Regenbogen, Sterne, die mit falschem Glanze Dienten einem Flittermonde!" Romanze V: Guidos Bild Welch Getümmel in der Ferne, Welche wilde, freche Stimmen? Ach, ich höre Degen wetzen, Höre böse Klingen klirren!
„O nein, das bin ich von den Rosen her gewohnt, da regnet es meistens.“ Maja dachte: ein wenig muß ich ihn doch für seine dreisten Lügen strafen, er ist doch ein recht eitler Geselle. „Kurt,“ sagte sie und lächelte vorsichtig, „was ist das da eigentlich für ein Loch unter dem Blatt?“ Kurt erschrak. „Ein Loch?“ fragte er, „sprechen Sie von irgendeinem Loch?
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