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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Mit jeder Sekunde wurde das Gesicht des Lehrers düsterer, und der Junge dachte, der Lehrer nehme es viel genauer mit der Geographie als mit irgend einem der andern Fächer. Jetzt kam er auch noch vom Katheder herunter, nahm dem Jungen den Stock aus der Hand und schickte ihn auf seinen Platz zurück. »Das nimmt gewiß kein gutes Endedachte der Junge.

Der Sommer mit seinen luftigen Träumen war vorbei. Der Winter nahte; die Luft wurde schwerer, die Träume düsterer, und die Wirklichkeit nahm ein neues Aussehen an, heller für die einen, drohender für die andern. Siebentes Kapitel Carlsson wahrträumt; der Sekretär wird bewacht, aber der Tod kommt und macht einen Strich durch alles

Seit meiner Kindheit habe ich spanische Bücher gelesen, einen Haufen düsterer Nachtgeschichten und tausend Erzählungen von diesem Lande, die mich lebhaft gegen seine Sitten eingenommen haben. Und was meint Ihr wohl!

Dusterer. Glei kimm ich nach, Schwager! Schau hizt her, no wär gar a Kind da! Hätt ich dös nur fruher gwiß gwüßt! Aber mein Schwester Gott tröst s'! dumme Gredl, hat mi ja nie in ihr Haus zulassen; weil s' krank war und keine Kinder ghabt hat, hat s' ihm allweil durch d' Finger gschaut und alles vertuscht! Ob der Bankert no lebt oder schon verstorbn is?

Erst hast du zwischen den Kastanienbäumen die weite Aussicht Ach, ich erinnere mich, ich habe dir, denk' ich, schon viel davon geschrieben, wie hohe Buchenwände einen endlich einschließen und durch ein daranstoßendes Boskett die Allee immer düsterer wird, bis zuletzt alles sich in ein geschlossenes Plätzchen endigt, das alle Schauer der Einsamkeit umschweben.

Durch die Haustüre. So so nur a weng ins Freie und die Stuben derweil lüften und a bissel Waldrauch einemachen! Schau, selb tun dir dann alles meine Kinder. Na siehst, so sein wir da! Ja, ja so ein Schwagern habn, dös is schon die neunte Seligkeit! No, sitz nur nieder! No, niedersetzen is eh recht! Dusterer. So!

Von Rochester an war die ganze Straße mit Buden und Zelten bedeckt, daß sie einem endlosen Markte glich; überall flatterten Fahnen, überall ertönten Glocken und Musik, überall floß der Wein und das Bier auf das Wohl dessen, der Friede, Gesetz und Freiheit zurückbrachte. Aber inmitten der allgemeinen Freude gewährte ein düsterer Fleck einen drohenden Anblick.

No, Schwoger, is doch recht, daß ich mit bin, gelt ja? Daß d' net mußt so allanig herumsteign! Hon's gleich gsehn, daß mer mit 'n Wagen net zukönnen. Dös is es oanzige Ghöft an der Lehnten. Jo, jo, kimmt mer aber a weng z' groß für, als daß sich's ließt von oan oanschichtigen Weib bewirtschäften. Dusterer. No, no, werdn mer ja sehn, wer darauf sitzt!

Wort des Tages

kapitelherren

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