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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Möcht wissen, warum! Dusterer. So, so beispielmäßig laß dir sagn, es is a Unterschied zwischen Frummheit und Frummheit und Reuhaftigkeit und Reuhaftigkeit, wie zwischen 'm Rosolie und 'm Wacholder, der eine is zur Hochfahrt, der andere warmt ein'm 's Einwendige. Grillhofer. "Der nehme sein Kreuz auf sich!" Dusterer. Nein. Grillhofer. Was na? Nachher nöt. Dusterer.

Das heißt, so steht wohl a gschriebn, aber so mein ich net, 's Kreuz hast schon auf dir. Aber es steht ferner geschrieben: "Wenn du mir willst nachfolgen, so wirf dein Gut ins Meer!" Grillhofer. Tragst du mein Hof auf 'm Buckel hin bis zum Meer? Dusterer. "Ins Meer und teile es mit den Armen." Grillhofer. So kann net gschrieben stehn! Dusterer. Warum? Grillhofer.

Er empfing den neuen Untergebenen mit korrekter, jedoch etwas düsterer Höflichkeit und würdigte ihn einer längeren Ansprache, die den Eindruck des Auswendiggelernten machte.

»Niemandfrug er mit düsterer Stirne. »Dann müssen wir zum letzten Mittel greifen, welches unsere alten Gewohnheiten dann anordnen, wenn von den Senatoren jemand eine Aufgabe von unheilvollem Ausgange erhält. Pintyö, bringen Sie die Bleikiste hereinDer Heiduck brachte eine kleine Bleikiste aus dem benachbarten Zimmer, auf deren vier Seiten je ein Totenkopf ausgehauen war.

Wie damals nach der Rückkehr vom Schlosse Vaubyessard, als die wirbelnden Walzermelodien ihr nicht aus dem Sinne wollten, war sie voll düsterer Schwermut, in dumpfer Lebensunlust. Leo stand vor ihrer Phantasie immer größer, schöner, verführerischer. Wie ein Ideal. Wenn er auch fern von ihr war, so hatte er sie doch nicht verlassen.

Setz morgn den Duckmauser auf'm Hof, so renn ich übermorgn schon nach Ellersbrunn, und müßt ich ins Taglohn! Möcht nachher so a Wirtschaft mit ansehn, so a Wirtschaft heilig Kreuzdonnerwetter! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 5. Szene Fünfte Szene Dusterer und Grillhofer. Dusterer. Ob ich mir's net denkt hab, Grillhofer! Ich hab mer's aber denkt!

Als Victor beinah von seinem Pferde abgeworfen wurde, faßte sie noch fester zu und drohte zu fallen. Der alte Herr betrachtete mit düsterer, schmerzlicher Unruhe das Antlitz seines Kindes, und Gefühle wie Mitleid, Eifersucht, ja Kummer zeigten sich in seinem runzligen Gesicht.

So ging in leuchtenden Bildern und ging mit Schaudern und Grimm die Vergangenheit an dem jungen Manne vorüber, der mit dem Lebenssturme weit härter zu ringen hatte, als jetzt mit dem wütigen Herbststurme. Seine Mienen waren düsterer geworden als droben der graue Himmel.

Theobald wandte den Kopf von ihm fort, und streckte den Arm abwehrend aus: »Tief begraben hier drinnen da ruhet ihr Bild, Da ruht mit dem Bild auch der Namen, Ein düsterer Schleier decket das zu Ich bin zu dem Bild nur der Rahmen

Warum übrigens der Seufzer das Kaninchen mit so finstern Augen maß, konnte ich nicht erraten. Endlich, als die Blicke meines Nachbars düsterer und länger als gewöhnlich auf jenem ruhten, fing das Kaninchen an, die Schultern und Arme graziös hin und her zu drehen, den Rücken auf künstliche Art auszudehnen und das spitzige Köpfchen nach uns herüber zu drehen; mit süßem Lächeln fragte er:

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kapitelherren

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