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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Über dem Garten lag ein warmes, goldenes Nachmittagslicht, die großen Tannen dufteten kräftig und der zarte Geruch der Rosen schwebte wie eine süße leichte Melodie in der Luft. Martha fühlte sich ein wenig dumpf im Kopf und gleichsam ausgehöhlt. Als habe mit der gestrigen Aussprache gegen ihren Sohn ihr Wesen an Spannkraft und ihr Entschluß an Energie verloren.
Und hätten statt der süßen blauen Zwetschen dicke Rhizinuspillen auf dem Hefenteig gelegen, Adolf hätte dennoch die Gabe mit allen Zeichen des Entzückens geschluckt. In dieser Nacht schlief der arme Adolf sehr unruhig. Er träumte von einem Gewächshaus, darin dufteten die herrlichsten Blüten und zwitscherten die wunderlichsten Vögel.
Solches stellte sie auf den Tisch, zündete die Lampen an, die zu beiden Seiten standen, gefüllt mit Oel, und feine Kerzen vom reinsten Wachs, die dufteten wie sie tropften. Die Leuchter waren von edlen Metallen und trugen Köpfe der heiligen Thiere, Adler, Löwen und verschlungne Leiber der Schlangen.
»Wir sind jetzt bis zu dem Eise gekommen,« sagte der Knabe, »wir sind auf dem Berge, Sanna, weißt du, den man von unserm Garten aus im Sonnenscheine so weiß sieht. Merke gut auf, was ich dir sagen werde. Erinnerst du dich noch, wie wir oft nachmittags in dem Garten saßen, wie es recht schön war, wie die Bienen um uns summten, die Linden dufteten, und die Sonne von dem Himmel schien?«
Und was doch in der Bude gegenüber das Bier so trefflich schmeckte und die Würste so lieblich dufteten; denn wer that's je den Metzgern von Grünberg in ihrer Blutwurst gleich!
Blumen und Blüten dufteten um ihn her, und ihr Duft war wie herrlicher Gesang von tausend Flötenstimmen; und was sie gesungen, trugen im Widerhall die goldenen vorüberfliehenden Abendwolken in ferne Lande.
Die Gesichter waren so nahe beisammen, der Atem des einen berührte die Nasenflügel des zunächst Stehenden. Die Kleider der Frauen dufteten, die Scheitel der Herren waren glatt, die Augen blitzten, die Hände sagten: Na, auch wieder, du? Wo denn solange gewesen? In der ersten Reihe saßen die Kritiker wie Gläubige in einer hohen Kirche, so still, so andächtig.
Von andern Baeumen war ich dort umgeben Und andre Blumen dufteten umher, In blauern Lueften glaenzten schoenre Sterne Und freundlich-gute Menschen wohnten dort. In vieler Kinder Mitte lebt' ich da, Ach, und ein Greis, mit weissen Silberlocken, Ich nannte Vater ihn, liebkoste mir, Dann noch ein andrer Mann, so schoen und hold Mit braunem Haar und Aug', fast so wie du Phaon. Du schweigst? Der Mann?
Niemand fragte nach unserem Haus. Indessen zog mit blauem Himmel und heißer Sonne der Sommer ein, und auch unter den Kiefern lachten und dufteten Rosen, Nelken und Lilien. Grüne Ranken kletterten übermütig an den grauen Wänden empor, vor allen Fenstern nickten rote Geranien. Und mitten in all der Pracht blühte mein Kind.
In seinen sehnigen Armen zuckte das Leben, ein wunderbarer Anreiz lag in dem Gedanken. Bah Bini ist für ihn verloren er will wieder fort, die in St. Peter mögen selber sehen, wie sie mit den heligen Wassern fertig werden. Im Teufelsgarten dufteten die ersten Veilchen. Eine wunderliche Stunde kam ihm ins Gedächtnis. »O Binia! Binia!« seufzte er.
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