Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Juni 2025


Blätter säuselten, die Blüthen dufteten, der Mondschein schlummerte süß auf dem grünen Rasen, durch die Guitarre Zulma's klang ein leiser Hauch. Abdallah. O Zulma, wie hab' ich diesem Augenblick entgegengesehn! Was hatt' ich dir zu sagen, und nun, meine Zunge ist stumm, kaum bin ich mich meiner selbst bewußt. Zulma.

Ich komme,“ sagte der kleine Priester begeistert. Auch ein ganz weisses Lamm sah er. Er freute sich, dass es da war. Er hatte die Thiere immer geliebt. Er hoffte, dass es auch für sie einen Himmel gab. Dies wusste er nun auch. Alle Bäume waren eitel lichtes Silber. Ihre Früchte waren Diamanten und Perlen. Weisse Schneelilien sprangen auf, die süss dufteten.

Und als Michael endlich aufrecht stand, nahm ihn der Gottesmann mild am Arm und zog ihn sacht hinaus ins Freie. Frische Frühe lag üher den Feldern. Die Wiesen dufteten schwer. Die Sonne stieg langsam in die Mittagshöhe. Wie zwei Kranke schritten die beiden dahin. Der Söllinger wagte nicht herauszutreten, als sie vorbeikamen. Er lugte nur schweigend durchs Fenster.

Die Nelken leuchteten in der Abendsonne so schön und dufteten so herrlich über die niedere Hecke herüber dem Wiseli zu, daß es fast nicht mehr von der Stelle fort wollte, so gut gefiel es ihm da. Da trat auf einmal der Schreiner Andres aus seiner Tür heraus in das Gärtchen und kam auf das Wiseli zu. Er gab ihm die Hand über die Hecke und er sagte freundlich. "Willst du eine Nelke, Wiseli?"

Sie schüttelte nur wehmütig lächelnd den Kopf dazu, und halb und halb beruhigt ging alles auseinander. Sechs Wochen später wurde ich geboren. Es war ein glühheißer Junisonntag; in voller Pracht blühten die Rosen, und in der alten dunkeln Gespensterallee, wo die »böse Frau von Pirgallen« nächtlicherweile mit dem Kopf unter dem Arme umging, dufteten berauschend die Linden.

Sie dufteten dennoch, aber aus unbekannten Gründen war es nicht Rosenduft, was sie ausströmten, sondern Moderduft ein leiser, aber vollkommen deutlicher Duft nach Moder. Jedermann wußte das, es stand im Reiseführer, und die Fremden kamen in den Schloßhof, um sich mit eigener Nase davon zu überzeugen.

In der Mitte des Gartens flammten wie auf einem Schlachtfelde, wenn man die Toten verbrennt, große helle Feuer, an denen Ochsen gebraten wurden. Brote, mit Anis bestreut, lagen neben Käsen, größer und schwerer als Diskosscheiben. Mischkrüge voll Wein und Wasser standen neben Körben aus Goldfiligran, in denen Blumen dufteten.

Da lag das Weibchen des Auerhahns auf seinen Eiern, da stand der Elch im tiefen Waldesdunkel verborgen, da lauerte der Luchs, da knabberte das Eichhörnchen, da dufteten die Tannen, da blühten die Heidelbeeren, da schlug die Drossel ihre Triller!

Unten angekommen, nahmen die beiden Frauen das Kind in ihre Mitte und führten es durch den sonnigen Garten. Auf allen Zweigen zwitscherten lustige Vögelein, die Rosen dufteten und ganze Scharen von bunten Schmetterlingen flatterten fröhlich in der lauen Luft umher. »Nora, fühlst du dich wohl hierfragte die besorgte Mutter.

Seit Jahrhunderten war der Altar verschwunden: aber noch ragte hier der alte mächtige Olivenstamm, der einst die der Göttin geweihte Statue beschattet hatte: und ringsum dufteten die Blumen, die Miriams liebevolle Hand hier gepflegt und oft für die Braut des Geliebten gebrochen hatte. Gerade gegenüber dem riesigen

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen