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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Vater hatte jetzt herausgebracht, wie geschickt die Knaben sind, und er benützt dies, um ein Dienstmädchen zu ersparen. Morgens schickt er Lennart in die Küche und läßt ihn Kaffee kochen, während Hugo den Frühstückstisch deckt und Brot vom Bäcker holt. Nach dem Frühstück setzt Vater sich auf einen Stuhl und sieht zu, wie die Knaben die Betten machen, die Zimmer kehren und die
Mit Mathilde fuhren Natalie und ein Dienstmädchen, mit meinem Gastfreunde fuhren Eustach, Gustav und ich. Mit Roland sollten wir irgend wo im Lande zusammen treffen, er sollte eine Strecke mit uns reisen, und für diesen Fall war es dann bestimmt, daß Gustav in dem Wagen der Mutter untergebracht werden mußte. Die eigentümliche Art des Hochlandes erzeugte einen eigentümlichen Plan des Reisens.
Ich wollte rufen und konnte nicht, ich stemmte mich gegen die Tür, um sie zu öffnen, und mußte machtlos davon ablassen. Oder sie öffnete sich, und irgend ein anderer Mensch trat mir entgegen, der mich aufhielt, indes das Gesuchte schon wieder in halber Dunkelheit lautlos verschwand. Einmal war es Rosa, das Dienstmädchen der Pfarrerswitwe, bei der Maidi wohnte.
Das Geld würde mich nur an ihren Verlust erinnern und mir dadurch verhaßt werden.« »Es ist doch aber sonderbar,« sagte der Vorsitzende, »daß Ihre Freundin Ihnen nicht wenigstens ein Legat ausgesetzt hat wie ihrem Dienstmädchen.« »Das unterließ sie auf meinen Wunsch,« sagte Fräulein Schwertfeger kurz.
Die Dienstmädchen hießen noch alle Stine und Trine, und jeder trug den Rock nach seinem Stande ... Aber was wollt ihr denn?« fuhr die alte Großmutter fort, »wollt ihr alle mitregieren?« Ja, Großmutter, das wollen wir nun freilich, und darum sind wir auch alle so unglücklich und ruhlos, so hin und her gerissen zwischen Stern und Erde, so kriegerisch und friedlich zugleich.
Frau Matzke hatte sofort ein Punschglas vor Fritz Kuhlemann aufgestellt und eins vor dem Fremden, der sich bescheiden mit an den Tisch setzte. Das grosse Dienstmädchen strebte neugierig näher. Sie war ein durchaus anständiges Mädchen und stolz auf ihre Anständigkeit, aber sie hatte es doch gern, wenn man sie kitzelte, Witzchen mit ihr machte.
Mehrmals schon war sie in ihrer Angst im Begriff gewesen, Minna, das Mädchen, ins Vertrauen zu ziehen. Einmal hatte sie sogar schon leichthin Andeutungen gemacht, aber Minna war zu dumm, zu "begriffsstützig." Nachher hatte Lulu sich gescholten. Schämte sie sich denn nicht, sich so gemein mit dem Dienstmädchen zu machen?
„Dienstmädchen Ida Kern, gesucht von Dr. Mayer in Mühlhausen im Elsaß.“ So ging das weiter, eng gedruckt, eine lange Spalte. „Ja,“ sagte Herr Kolmann, indem er die Liste überflog, „an diese Zeitung wollen wir uns wenden, ich werde gleich schreiben.“ Er stand auf, das Schreibzeug zu holen.
Die Mutter, gewohnt, gegen den Willen der Tochter nichts auszurichten, ließ sie gewähren. Am Ausgang wurde Lulu unsanft bei Seite gedrängt. Jenes hübsche Dienstmädchen, dem Beuthien in den Saal gefolgt war, hastete an ihr vorüber. "Marie Marie!" rief der Eiligen ein amtsfreier Briefträger nach. Aber Marie hörte nicht.
Aber dies war die geringste seiner schleunigen Sorgen. Der alten Frau Heßling wurden nur schnell ein paar Tränen erlaubt, dann mußte sie wieder in das obere Stockwerk hinauf, wo früher nur das Dienstmädchen und die nasse Wäsche untergebracht waren und wohin Diederich jetzt seine Mutter und Emmi beseitigt hatte.
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