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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Am andern Morgen erschienen sie bei dem Frühmahle in Reisekleidern, während noch Arabella, das Dienstmädchen Mathildens, diejenigen Sachen, die bis zu dem letzten Augenblicke im Gebrauch gewesen waren, in den Wagen packte. Nach dem Frühmahle, als die Frauen schon die Reisehüte aufhalten, sagte Mathilde zu meinem Gastfreunde: »Ich danke dir, Gustav, lebe wohl, und komme bald in den Sternenhof.«
Sämtliche Negerfraun sandten eine Begrüßungsdepesche an alle Dienstmädchen, absolvierten Gymnasiastinnen und Hörerinnen der Filosofie inbezug auf vorteilhafte Hebamme und Schriftstellerin H. C. M. mit der ungeduldigen Schlußfrage: wann kommt denn schon der nächste Roman? Umgehende Drahtantwort bitte unter: Klub der Negerkünstlerinnen, Kautschukstaat, Afrika.
Obgleich nur ein Dienstmädchen ab und zu ging und wir in den Zwischenzeiten allein waren, indem Mathilde nach ihrer Gepflogenheit manche Handlungen, die bei einem solchen Frühmahle nötig sind, an dem Tische selbst verrichtete, so wurde doch über unsere besonderen Angelegenheiten auch jetzt nicht gesprochen.
Siehst du, das ist man seinem Nächsten schuldig so bringst du ihn auf den guten Weg, meine ich, und ... all das Versemachen ist doch Albernheit. Sei doch brav und gehorsam, Fritz, und zupfe das Dienstmädchen nicht am Rock, wenn es Thee aufs Kontor bringt, und mache mir keine Schande, denn dann verschüttet es, und Apostel Paulus sagt, dass nimmer ein Sohn seinem Vater Verdruss bereiten soll.
Die Mutter war hinausgegangen und hatte Frau Stanhope ins gute Zimmer geführt. Diese kam, um die Frau Doktorin zu fragen, ob sie ihr nicht einen jungen Boten verschaffen könnte, der ihr die vielen Kleinigkeiten, die man immer bedürfe, täglich ein paarmal zu besorgen käme, da das Dienstmädchen unmöglich so viel auf der Straße sein könnte.
Daneben die regelmäßigen Tischteilnehmer und heute obendrein der neue Doktor nebst Frau Gemahlin und Dienstmädchen! Am Billard lachten Gäste, und in der kleinen Gaststube riefen drei Müllerburschen nach Schnaps.
Aber mit fünfzig Jahren ist man alt, der kunstreichsten Modistin zum Trotz. Das Dienstmädchen brachte den Morgenkaffee und Fräulein von Erdmann beschwerte sich lebhaft über die Unruhe. »Liebste Anna,« sagte sie mit vibrirender Stimme, »ich bin so elend, so krank. Das ist der Hohn des Lebens! Geben Sie mir die Hand, Anna! Ich weiß, daß Sie es gut mit mir meinen. Ich war nicht immer so.
»Warum sagt es die gnädige Frau nicht dem Herrn Doktor?« fragte das Dienstmädchen, als es einmal während eines solchen Anfalles ins Zimmer kam. »Ach was! Ich bin nervös!« erklärte Emma. »Daß du ihm ja nichts davon erzählst! Du würdest ihn nur beunruhigen.«
Ich lebte dort in drückenden, sehr unangenehmen Verhältnissen, die vornehmlich durch meines Vaters Schwäche, mit den Dienstmädchen allzu vertraulich umzugehen, herbeigeführt wurden. Mein Vater behandelte mich sehr nachlässig, was bei meinem ohnehin reizbaren Ehrgefühl eine bedeutende Wirkung auf mich ausübte.
Die armen Dinger! Ich bin überzeugt, es sind ein paar arme Dienstmädchen vom Lande oder so was
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