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Aktualisiert: 10. Juni 2025


»Es ist noch von früher her sobemerkte das junge adrette Dienstmädchen, »und der gnädige Herr hat es wieder in Ordnung schaffen lassen, damit, wenn Damen kommen, die ihren Platz habenMaggie nickte.

Eine Beobachtung, die sich an ähnlicher Bedeutung für die Wissenschaft nur mit einer anderen messen kann, die zu machen mir vor kurzem nach unsäglicher Mühe gelang. Nämlich: daß kein einziges Säugetier grün gefärbt ist. Ob jener Polizist durch ein Dienstmädchen oder anderweitig-eigenes Verschulden zu seinem Geruche kam, dies festzustellen, mangelte mir der Mut.

Meine Brüder waren in die Lehre gekommen. Lorenz, der älteste, in dasselbe Geschäft, in dem mein Vater arbeitete. Franz zu einem Buchbinder. Ich sah sie nur mehr an Sonntagnachmittagen. Lorenz sprach fast gar nicht mehr mit mir. Franz erzählte mir, er habe bei seinem Meister ein junges Dienstmädchen vom Land, das sich von ihm vögeln lasse und bei dem er in der Nacht schlafen könne.

Nun war sie aber nicht imstande, dies allein zu tun; den Vater wagte sie nicht um Hilfe zu bitten; das Dienstmädchen hätte ihr ganz gewiß nicht geholfen, denn dieses etwa sechzehnjährige Mädchen harrte zwar tapfer seit Entlassung der früheren Köchin aus, hatte aber um die Vergünstigung gebeten, die Küche unaufhörlich versperrt halten zu dürfen und nur auf besonderen Anruf öffnen zu müssen; so blieb der Schwester also nichts übrig, als einmal in Abwesenheit des Vaters die Mutter zu holen.

Wenn auch dieser Gesprächsstoff erschöpft war, konnte er ein paar Bemerkungen über die Gerichte auf dem Tische nicht unterdrücken. Manchmal erhob er sich sogar ein wenig und machte Frau Bovary artig auf das zarteste Stück Fleisch aufmerksam, oder er wandte sich an das Dienstmädchen und gab ihr Ratschläge über die Zubereitung eines Ragouts oder über die richtige Verwendung der Gewürze.

Drei Personen fänden bequem darin Platz; auch ist's allgemein Sitte, nicht allein zu schlafen; Schwestern, Freundinnen teilen ohne Umstände das Bett miteinander, und fast jede Frau nimmt in Abwesenheit ihres Mannes eines ihrer Kinder oder im Notfall sogar das Dienstmädchen mit sich zu Bette, denn die Engländerinnen fürchten sich nachts allein in einem Zimmer zu sein, weil sie von Jugend auf nicht daran gewöhnt wurden.

Oben angekommen wurden sie vom Dienstmädchen empfangen mit der Nachricht, daß ein fremdes Fräulein schon lange auf sie warte und sie sprechen möchte. Gleichzeitig kamen eilig und lebhaft die beiden Schwestern, Grete und Else, große Mädchen mit blonden Zöpfen und frischen, fröhlichen Gesichtern.

So begab sie sich also nach dem Rathaus, nur von dem Dienstmädchen begleitet, welches ihr eine Laterne vorantrug. Sie betrat zuerst den Speisesaal; allein die erste Tafel und die Lustbarkeit mit den Geschenken war schon vorüber und die Überbringer derselben hatten ihre Masken abgenommen und sich unter die übrigen Gäste gemischt.

Er zu Abend mit den Damen und wollte schon, ohne lange zu fragen, das Dienstmädchen nach dem Verlobungssekt schicken. Dies kränkte Frau Daimchen, denn natürlich hatte sie welchen im Hause, das verlangten die Herren Offiziere, die bei ihr verkehrten. „Überhaupt haben Sie mehr Glück als Verstand, denn den Herrn Leutnant von Brietzen hätte Guste auch gekriegt.“ Darauf lachte Diederich wohlgemut.

Nicht ohne große Mühe hatte Berta von den Verwandten, bei denen sie die nächsten vierzehn Tage zubrachte, die Erlaubnis erbeten, daß sie einen Tag früher heimreisen und auch dem neuen Dienstmädchen schreiben dürfe, daß es gleichzeitig mit ihr eintreffe. Viel Überredungskunst hatte sie anwenden müssen, bis man ihr die Schlüssel der Wohnung anvertraut hatte.

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