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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Jemand rief: »SchlussIch hängte die Hörmuschel an, und als ich mich umsah, war es heller Morgen. Die Schmuggler sassen beim Mahl in ihrer Felsenstube. Man wünschte mir einen guten Tag, das Skelett brachte einen ganz erträglichen Morgenkaffee an mein Lager.

Es war noch ganz früh, kaum sieben Uhr. Nur Mamsell Jungmann war schon anwesend und bereitete den Morgenkaffee. »Ei, ei, Tonychen, mein Kindchen«, sagte sie und sah sich mit kleinen, verschlafenen braunen Augen um; »schon so zeitig

Als sie zum Morgenkaffee herunterkam, auch hier Veilchen sah, zu ihren Füssen, nicht zutreten mochte und dann, als er sie erwartungsvoll ansah, mit einem glücklichen, gerührten Lächeln auf ihn zukam, der Veilchen nicht achtend da sagte Randers zum erstenmal leise: "Wie lieb habe ich Sie." Ein flammendes Rot überflog sie, verging aber schnell. Sie lächelte. "Wie gut Sie sind."

Es zeigte sich, daß dies eine glückliche Maßregel gewesen war, denn während er bei frischen Kräften den Morgenkaffee zu sich nahm, kam ihm ein vortrefflicher Einfall, mit dessen Hilfe er sich aus dem Netz zu ziehen hoffte, das man ihm umgeworfen hatte.

Der Mond trat plötzlich hinter dem dunklen Gewölk hervor und verklärte mit seinem blassen Schimmer die lieblichen, thränenvollen Gesichter der Freundinnen wie zwei betaute Rosen, die an einem Stengel erblüht sind. – Es war ein trübseliger Sonntag, der dem Ballfeste folgte. Als die junge Schar, noch ganz erfüllt von der Erinnerung an dasselbe, beim Morgenkaffee saß, trat Fräulein Güssow ein.

Da sagte er: »Wir wollen uns jetzt einmal in Ruhe des neuen Besitztums erfreuenStracks ging die Regiererei los. Herzog Christoph verlangte von seinem Ministerium täglich nach dem Morgenkaffee eine gewisse Mindestzahl von Edikten, Erlassen zur Unterschrift; lieferte das Ministerium weniger Erlasse, so war es notorisch faul.

Bis neun Uhr hielt der Nebel an, der gesegnete Nebel. Da war's zu spät für Wenningstedt. Gott sei Dank! Sie machte den Abendtee, kochte den Morgenkaffee, und war so ganz unbefangen. Diese schönen Hände. Helle Holstenaugen, klar und klug. Aber manchmal zittert's so eigen darin, als wollte was aus der Tiefe der Seele aufsteigen. Also nicht Tönning, sondern aus Bremen. Nur Verwandte in Tönning.

Aber dann ging's auch wie am Schnürchen, nach sechs Tagen, und alle waren des Lobes voll und bekamen allmählich Geschmack an der Sache und machten die Bewegungen von selbst; auch bei Tisch, beim Zubettgehen, beim Morgenkaffee; im Hemd und in Unterkleidern. Sangen, pfiffen und trällerten die Musik vor sich hin, die Herr Meyer feinsinnig aufgefaßt hatte und kongenial wiedergab.

Aber mit fünfzig Jahren ist man alt, der kunstreichsten Modistin zum Trotz. Das Dienstmädchen brachte den Morgenkaffee und Fräulein von Erdmann beschwerte sich lebhaft über die Unruhe. »Liebste Annasagte sie mit vibrirender Stimme, »ich bin so elend, so krank. Das ist der Hohn des Lebens! Geben Sie mir die Hand, Anna! Ich weiß, daß Sie es gut mit mir meinen. Ich war nicht immer so.

Nur noch des fünften Glases bedurfte es, und sein Entschluß stand fest. Beim Morgenkaffee bekundete er ein großes Interesse für die Toiletten der Schwestern zum Harmonieball. Zwei Tage nur mehr, und noch nichts fertig! Die Hausschneiderin war so selten zu haben gewesen, sie nähte jetzt bei Bucks, Tietz’, Harnischs und überall.

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