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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Bei meinen Geschwistern mit den beiden Dienstmädchen geht das viel leichter als hier. Sie nehmen mir alle Arbeit ab; meine Schwägerin ist rührend besorgt und verwöhnt mich ganz." "Ich bin nicht für solch rührend verwöhnende Liebe," war der Mutter Antwort. "Aber," fügte sie hinzu, "richte du dein Leben ein, wie du es für richtig hältst." Helene wurde nachdenklich.
»Meine Freundin schrieb das Testament zuerst im Frühling,« sagte Fräulein Schwertfeger, »und am 19. September schrieb sie es noch einmal ab.« »Es blieb also unverändert?« fragte der Vorsitzende. »Meine Freundin erhöhte die Summe, die sie der Ursula, ihrem Dienstmädchen, ausgesetzt hatte,« sagte Fräulein Schwertfeger.
Am Abend überbrachte ein Dienstmädchen einen schönen Blumenstock eine Musikschülerin ließ Frau Pfäffling gratulieren. "Ich werde morgen hinkommen und mich bedanken," ließ Herr Pfäffling sagen. Ja, es gibt allerlei Freuden, zu denen man gratulieren kann! Warum nicht auch, wenn ein unschuldig Verklagter freigesprochen wird? Oder war etwas anderes gemeint? Kapitel Am kürzesten Tag. Es war der 21.
Und zwei Wochen ungefähr nach jenem denkwürdigen Nachmittage war er so weit, daß er alles aufgab und dem Dienstmädchen befahl, ein Buch, das unordentlicherweise in der Schublade des Gartentisches umherliege, sofort hinaufzutragen und in den Bücherschrank zu stellen.
In der Luisenstraße Nr. 43 wurde ihm aufs erste Klingeln aufgemacht und sofort rief das Dienstmädchen: "Frau Doktor, jetzt kommt der Baum doch noch!" Eine lebhafte junge Frau eilte herbei und rief Wilhelm an: "Wo bist du denn so lang geblieben, Kleiner? Aber nein, du bist's ja gar nicht, dir habe ich keinen Baum zu tragen gegeben, der gehört nicht mir."
Emma war wie krank vor Traurigkeit. Sie fror unter ihren Kleidern. Ihre Füße wurden ihr kälter und kälter. Sie fühlte sich sterbensunglücklich. Zu Hause wartete Karl auf sie. Donnerstags hatte die Post immer Verspätung. Endlich kam sie. Das Essen war noch nicht fertig, aber was kümmerte sie das? Das Dienstmädchen konnte jetzt machen, was es wollte.
»Aber die Patin wird doch gut mit ihr sein?« rief Heinrich und bemerkte in seiner Erregtheit nicht, wie der ältere Bruder ihm zu bedeuten suchte, daß es nicht passend sei, weiter das Dienstmädchen auszufragen. »Ich will nichts sagen, es schickt sich auch nicht für mich,« antwortete Mine, »aber das Kind ist kreuzunglücklich, und wenn das noch lange dauert, so wird es noch krank werden.«
»Es is merr nix bekannt,« erwiderte Frau Emilie. »Soll ich emal das Dienstmädche’ frage?« »Nein, nein!« dankte Benno. »Ich hab’ nur gemeint!« Aber Frau Emilie frug doch das Dienstmädchen, als dieses das Bier brachte, und das Mädchen antwortete achselzuckend: »E Sängerin? Ich waaß net! Es kreischt als so aane!« Mehr wußte sie nicht. Und die Sängerin »krisch« noch öfters.
Er mußte ein wenig warten, denn das Dienstmädchen war eben am Scheuern; sie mußte erst ihre nasse Schürze ablegen, schnell eine weiße antun, rasch am Spiegel ihr Haar glatt streichen – so, nun war sie allerdings schön genug, um unserem Frieder aufzumachen.
Aber sie beachtete es nicht, sondern kam herein und setzte sich ganz unbekümmert dem Brautpaar gegenüber, das sie mit kindlicher Neugierde anstarrte. Als ein Dienstmädchen kam und sie am Arm nahm, um sie hinauszubringen, wehrte Kanti ihr hastig und sagte: »Laß sie in Ruh.« »Wie heißt du?« wandte er sich dann an das Mädchen. Diese wiegte mit dem Körper hin und her, aber gab keine Antwort.
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