Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ich wollte dem armen Dienstmädchen, das sonst ein ganz frisches, gesundes und kräftiges Aussehen hatte, doch zu Hilfe kommen. Ich urtheilte, daß das kräftige Mädchen Blutanstauungen im Kopf und auch im Körper haben werde, und diese Stauungen auch die Ursache der Gehörlosigkeit seien.

Jederzeit ist das Fräulein zu ihrer Verfügung, außerdem haben wir noch zwei Dienstmädchen, und mit unserem Jungen werden sie oft alle drei nicht fertig." So besprachen die Geschwister in alter Vertraulichkeit miteinander die häuslichen Verhältnisse, und dann wollte Frau Pfäffling Näheres hören über einen Reiseplan, den ihr Bruder schon bei Tisch erwähnt hatte.

Sie lernte es, sich mit den Dienstmädchen und Lieferanten zu verständigen, »Pflanzerln« statt »Frikadellen« zu sagen und ihrem Manne keine Fruchtsuppe mehr vorzusetzen, nachdem er dergleichen als »a G'schlamp, a z'widres« bezeichnet hatte.

Die Gespräche waren klar und ernst, und mein Gastfreund führte sie mit einer offenen Heiterkeit und Ruhe. Nach dem Essen kam ein großer Korb, welchen Arabella, das Dienstmädchen Mathildens, welches mit den Frauen gekommen war, welches ich aber nicht mehr hatte aussteigen gesehen, herein gebracht hatte.

Was haben sie dir getan? Wirst du noch immer gequält und gepeinigt? Oder bist du erlöst von allem Leid, selig aufgenommen als einer, der reinen Herzens ist und Gott schauen darf? O, die schreckliche Ungewißheit!" An der Zimmertüre wurde geklopft, das Dienstmädchen rief: "Frau Doktor, die Schustersfrau aus dem Hinterhaus ist da und fragt nach Ihnen." "Sie soll morgen kommen."

Ein Dienstmädchen brachte ein Rezept, in einer halben Stunde wollte sie wiederkommen, die Arznei abzuholen und dann sollte sie auch sechs Blutegel mitnehmen. »Bei der Gelegenheit kannst du gleich den Keller kennen lernensagte der Apotheker, »in dem sind gar mancherlei Vorräte, nicht nur BlutegelSie stiegen miteinander hinunter in die großen Kellerräume.

Sie sei aus der Stadt hierhergeschickt worden, weil man hier ein Dienstmädchen suche. Mine traute kaum ihren Ohren. »Das ist aber unerhörtrief sie, »ich habe ja noch gar nicht gekündigt und mein Fräulein weiß von nichts. Wer hat Sie denn geschickt? Gewiß Frau Professor Kuhn?« »Nein, die kenne ich nicht, im Hof ist’s besprochen worden.« »Das kann ich nicht begreifen. Ja was mache ich denn jetzt?

Ohne Schlimmes zu ahnen, geriet er über den Kleiderschrank seiner Mutter und warf da so lange alles durcheinander, von einem lachenden Dienstmädchen unterstützt, bis er die besten und buntesten Toilettenstücke zusammengesucht und sich angeeignet hatte.

Am Nachmittag kam eine Krankenhausschwester und übernahm die Aufsicht; mit ihr rückten neue Leute ein; das ganze Haus war in der Gewalt Fremder. Das Scheuern klang wie das Hobeln der Sargbretter. Die Dienstmädchen kummervoll; die Großmutter in Tränen; und als das Bett des Kindes in ein anderes Zimmer getragen wurde und sie die Tritte der Träger hörten, saßen die Eltern Hand in Hand und zitterten.

Regine fragte nach der Pfarrfrau, und das Dienstmädchen, das es im Zimmer meldete, fügte hinzu: »Es wird ein Bettelmädchen seinDaher war auch die Pfarrfrau, als sie herauskam, doppelt erstaunt, daß dieses Kind ihr die volle Börse ihres Mannes überreichte.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen