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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Sie sei aus der Stadt hierhergeschickt worden, weil man hier ein Dienstmädchen suche. Mine traute kaum ihren Ohren. »Das ist aber unerhörtrief sie, »ich habe ja noch gar nicht gekündigt und mein Fräulein weiß von nichts. Wer hat Sie denn geschickt? Gewiß Frau Professor Kuhn?« »Nein, die kenne ich nicht, im Hof ist’s besprochen worden.« »Das kann ich nicht begreifen. Ja was mache ich denn jetzt?

Die fünfzigtausend Kronen, die ihr Vater also neulich Onkel Klaus gegeben, und die sie in den Büchern nicht gefunden hatte, deuteten die nicht darauf hin, daß ihr Vater noch einen Fonds in Amerika hatte außer dem brüderlichen Geschäft? Daß die Zinsen, die er nicht aufgebraucht hatte, dort in Aktien angelegt waren? Da kürzlich 50 000 Kronen frei und hierhergeschickt waren?

Dankbarkeit ist den Massauanern nur dem Namen nach bekannt, und als Rüppell einst einen Mann von einer gefährlichen Schußwunde geheilt hatte, drückte dieser seine Freude darüber folgendermaßen aus: „Gott ist groß und wunderbar! Hat er doch diesen Hund von Ungläubigen hierhergeschickt, um mich zu heilen!“

Wer sind Sie,“ fragte Lermina. „Ich heiße Beaury,“ erwiderte der junge Mann. „Ich war früher Corporal in der Armee des Tyrannen, seit einem Jahr bin ich Flüchtling in London, Herr Flourens hat mich hierhergeschickt,

'Wolf Walter' riefen wir wie aus einem Munde, und nun überstürzten beide sich im Erzählen, wie es gekommen war, daß der Großvater sie im eigenen Wagen hierhergeschickt habe. "'Ich habe ihm gestern vorgespielt. "'Ich habe einen guten Aufsatz geschrieben. "Es gab viel zu fragen und zu erzählen, dazwischen wurde unserer Erdbeerspeise tapfer zugesprochen.

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