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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Wer aber, seitdem er sie zum ersten Male auf der Straße erschaut, Thomas Buddenbrooks Braut mit einer ingrimmigen Begeisterung verehrte, das war der Makler Gosch. »Hasagte er im Klub oder in der »Schiffergesellschaft«, indem er sein Punschglas emporhielt und sein Intrigantengesicht in greulicher Mimik verzerrte ... »Welch ein Weib, meine Herren! Here und Aphrodite, Brünhilde und Melusine in einer Person ... Ha, das Leben ist doch schönfügte er unvermittelt hinzu; und keiner der Bürger, die um ihn her auf den schweren geschnitzten Holzbänken des alten Schifferhauses unter den Seglermodellen und großen Fischen, die von der Decke herabhingen, saßen und ihren Schoppen tranken, keiner verstand, welches Ereignis das Erscheinen Gerda Arnoldsens in dem bescheidenen und nach Außerordentlichem sehnsüchtigen Leben des Maklers Gosch bedeutete

Erst als sie sich aus der Tür schlich, begriff er, nahm sein Punschglas und ging in das dunkle Nebenzimmer zum Klavier.

Frau Matzke hatte sofort ein Punschglas vor Fritz Kuhlemann aufgestellt und eins vor dem Fremden, der sich bescheiden mit an den Tisch setzte. Das grosse Dienstmädchen strebte neugierig näher. Sie war ein durchaus anständiges Mädchen und stolz auf ihre Anständigkeit, aber sie hatte es doch gern, wenn man sie kitzelte, Witzchen mit ihr machte.

Aber Diederich kam, in der Hand ein gefülltes Punschglas, und verlangte mit seinem neuen Schwager Bruderschaft zu trinken. Am Morgen holte er ihn aus dem Hotel zum Frühschoppen ab. „Bis Mittag bezähme gefälligst deine Sehnsucht nach dem Weiblichen.

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