Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juni 2025
Die Eunuchen, die Sklaven und Dienerinnen waren sorgfältig entfernt worden. Niemand sollte etwas von dem Mysterium erfahren, das sich zu vollziehen begann.
So darf ich mich Zu deinen Dienerinnen wieder zählen? Rhodope. O nein! Als Schwester komm an meine Brust. Lesbia. Was ist geschehn? Du bist bewegt, wie nie. Rhodope. Entsetzliches, das keinen Namen hat! Denn, eh' ich's nennen kann, hat sich's verändert Und ist noch grauenvoller, als es war.
Er fürchtete nämlich, daß die Meermaid außer ihm noch einen heimlichen Geliebten habe, in dessen Armen sie jeden Donnerstag ruhe, während er die Zeit mit ihren Dienerinnen hinbringen müsse. Die Kammer, in welcher die Meermaid sich Donnerstags verborgen hielt, kannte er längst, aber was half es?
John Crofton, der geschickte Weltmann, bemerkte sehr wohl, daß sie log, und flüsterte: »Die Einsamkeit macht Sie noch schöner, Frau Fabia. Unter allen Todsünden ist wohl jene die größte, die Romulus an Ihnen begeht.« Sie zuckte leicht zusammen und sandte ihre Dienerinnen aus dem Zimmer. Dann sagte sie, während ihre Stimme einen kühlen Klang annahm: »Ich habe Ihnen kein Recht gegeben, Mr.
Du bist hinfort eine schlechte Dienerin, gehe darum zu den andern Dienerinnen und warte der hohen Frau, die da kommen und mich erlösen soll. Er meinte aber diejenige, welche sich über ihn erbarmen und ihn von Herzen küssen und liebhaben und Königin und Herrin aller dieser Dienerinnen werden würde, welche seine Liebe verschmäht hatten.
Sappho reich gekleidet wie im ersten Aufzuge; den Purpurmantel um die Schultern, den Lorbeer auf dem Haupte, die goldne Leier in der Hand, erscheint von ihren Dienerinnen umgeben, auf den Stufen des Saeulenganges und schreitet ernst und feierlich herunter. Lange Pause. Melitta. O Sappho, o Gebieterin! Was willst du? Melitta.
Sie empfing ihn, auf ihrem Lager sitzend und umgeben von Dienerinnen, sehr friedlich, ließ sich einen bunten Schal, einige Scheren, sowie ein Neues Testament in äthiopischer Sprache schenken, und entließ darauf unseren Landsmann, der in die hohen kalten Berge hinaufstieg, die sich an der Grenze der Provinzen Mans und Tegulet hinziehen.
Die beiden Dienerinnen, die die Königin begleiteten, brachen in lautes Jammern aus, und die Offiziere am Eingang machten Miene, bleich vor Schreck, davonzufliegen und Alarm zu schlagen. Der Adjutant sagte: „Ja Herrgott ...“, und drehte sich einmal um sich selbst, weil er sich nach allen Seiten zugleich umsehen wollte.
Und sie lebte nun wieder in Freuden, obgleich sie ganz einsam saß und gegen niemand den Mund auftat auch den Dienern und Dienerinnen war das Sprechen zu ihr verboten, sie wußten auch nicht, wer sie war, noch wie sie in das Schloß gekommen, denn von denen, die sie kannten, ward niemand zu ihr gelassen denn allein der Wächter, der ihr immer die Speise gebracht hatte im Turme.
Endlich, als sie ganz nahe waren, sah er, daß an der Spitze des Zuges zwei Priester in Mantel und Kragen schritten. Der eine war jung und der andre sehr alt. Hinter ihnen gingen ein paar alte Männer, die eine Bahre trugen, und zu allerletzt kam eine alte, alte Frau, die von zwei Dienerinnen gestützt wurde.
Wort des Tages
Andere suchen