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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ihm hatte Alexander Botschaft senden gewollt, wenn die andern Wege der Mitteilung versperrt waren. Mit ihren vier Kindern und drei Dienerinnen bezog sie Wohnung im Palasthotel. Das jüngste Kind lag noch an der Brust; sie nährte es selbst. Es war drei Monate nach der Trennung von Alexander geboren; hätte sie vorher nicht begriffen, was ein Pfand bedeutet, jetzt wußte sie es.

Mit dem fünften Male waren auch die Proben vorbei, welche Margrethchen auszustehen hatte, und der traurige Schlangenkönig rief nun den Frauen und Dienerinnen zu, daß sie sie des Schmuckes entkleiden und aus der goldnen Kammer führen mögten, und sagte zu Margarethen. Nun bist du nicht mehr Königsbraut und kannst es nimmermehr werden, wenn du auch wolltest. So ist die Ordnung des Schicksals hier.

HELENA: Wer gegenwarts der Frau die Dienerinnen schilt, Der Gebietrin Hausrecht tastet er vermessen an; Denn ihr gebührt allein, das Lobenswürdige Zu rühmen, wie zu strafen, was verwerflich ist.

Denn es quillet heller Nicht vom Parnaß die ew'ge Quelle sprudelnd Von Fels zu Fels in's goldne Thal hinab, Wie Freude mir vom Herzen wallend fließt, Und wie ein selig Meer mich rings umfängt. Orest! Orest! Mein Bruder! Orest. Schöne Nymphe, Ich traue dir und deinem Schmeicheln nicht. Diana fordert strenge Dienerinnen Und rächet das entweihte Heiligthum. Entferne deinen Arm von meiner Brust!

Amalie. Ich konnte keine meiner Dienerinnen bewegen, das ungewisse Los mit der Gebieterin zu teilen. Mein Vater wacht bei dem Baron. Drum laß uns schnell entfliehen, wenn er nach Hause kommt, so wird er mich zu sprechen wünschen. Flottwell. Es tut mir weh, den treuen Wolf zurückzulassen. Doch drängt uns die Gefahr. Wenn wir nur das Gewitter nicht zu fürchten hätten! Zwanzigster Auftritt

Als Celia sie bemerkte, entschlüpften ihr die Worte: "Wie ist sie glücklich, nicht mehr zu leben!" Dann sprach sie den beiden Dienerinnen ihren Dank für die Ergebenheit aus, die sie ihr gezeigt hatten; sie gab Livia einen Diamantring, den sie am Finger trug, zum Geschenk, und forderte sie auf, den Erlös mit ihrer Gefährtin zu teilen.

Als die erregte Dame das hörte, schleuderte sie in der Eile die Pantoffeln von sich und eilte in vollem Lauf in den Saal, wo sie Preziosa zurückgelassen hatte und sie nun, umgeben von ihren Mädchen und Dienerinnen, immer noch weinend fand.

Melitta. Rhamnes. Diener und Dienerinnen. Vorige. Rhamnes. Du riefst, Gebieterin! Sappho. Ja, tretet naeher! Hier sehet euern Herrn! Herrn? Sappho. Wer spricht hier? Nichts! Sappho. So sprich auch nicht! Ihr seht hier euern Herrn. Was er begehrt Ist euch Befehl nicht minder als mein eigner.

Ihr, als der treuesten ihrer Dienerinnen, übergab sie das Glückskörbchen mit den Eierschalen und schärfte ihr ein, das verwunderliche Ding sorgfältig in Acht zu nehmen. »Wenn mein Töchterchenso sagte die Königin, »zehn Jahr alt ist, dann händige ihr das Kleinod ein, und ermahne sie, es zu hüten, weil es das Glück ihrer Zukunft birgt.

STIMMEN DER DREI DIENERINNEN: Ein Wunder hat sich begeben, unfaßliches Wunder im Hause. DER ERSTE RITTER: Ich beuge mich, Herrin, vor dir, ich beuge mich vor deiner Schönheit. DER ZWEITE RITTER: Du bist im holdesten Schmuck, Herrin, wenn du gehst, wenn du blickst. WÜRDENTR

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