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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Nun begab es sich, daß sie einmal ein großes Fest und Gastmal angestellt hatte, wozu alle Fürsten und Fürstinnen des Reichs und alle Großen des Landes und alle vornehmsten Diener und Dienerinnen geladen waren, und es war den Nachmittag eine große Wolfsjagd beschlossen in dem Forst, und die Fürsten baten sie, daß sie mitgehen mögte.
Die das thut, das wird die Königin und alle die andern, die er hineingelockt hat, werden ihre Dienerinnen. Und auf diese Weise allein können sie aus dem Schlosse erlöset werden. Nicht weit von dem See, wo Schlangenkönigs Schloß auf der Insel war, lag ein Dorf, das hieß Thorstorp.
Wenn er jetzt drinnen im Hause zum Beispiel als Hausinhaber gesessen hätte, vielleicht gerade beim Mittagstisch, würde er, sich zu seiner Frau träge umwendend, gefragt haben: Wer klingelt denn jetzt, gewiß ein Bettler! »Vornehme Leute,« dachte er, während er wartete, »denkt man sich immer an der Tafel, oder in der Kutsche, oder beim Anziehen, wo ihnen Diener und Dienerinnen behilflich sind, dagegen Arme immer draußen in der Kälte, mit emporgezogenen Mantelkragen, wie ich jetzt, vor einer Gartentür herzpochend wartend.
Da wurden die Zeltvorhänge zurückgeschlagen und heraus ward die Braut geführt; ihr folgten Dienerinnen. O, ich erkannte sie wohl und Den, der sie an der Hand führte, ob auch gleich, seitdem ich sie zuletzt gesehen, eine große Veränderung mit ihr vorgegangen war!
In der Mitte des Hofes stand ein Silberbecken, darin sonst auf einer Metallspitze eine kleine Silberkugel balancierte; die Kugel war mit weithin tönendem Laut in das Becken gefallen. Das bedeutete Erdbeben, und bei dem Metallton mußten alle Hausbewohner flüchten. Das Mädchen hörte Geschrei an allen Enden, es sah die Leute und die Dienerinnen kreischend durch das Haus fortstürzen.
Und was jene anbetrifft, die es nicht tun, so erzählen die Spalten der „Christlichen Welt“ und anderer Zeitungen klägliche Geschichten über ihre Sehnsucht darnach. Sie wollen Haushälterinnen, Dienerinnen, Gesellschafterinnen, Sekretärinnen, Helferinnen für „kleinen Gehalt und ein Heim“ sein, und manchmal auch ganz ohne Gehalt.
Kalt und teilnahmslos bat sie ihn anfangs, die Ruhe des Hauses nicht durch sein lautes Schelten zu stören, und als er fortfuhr und die Entfernung des Mädchens begehrte, da erklärte sie mit steigender Wärme: Ihr gebühre, über das Verhalten ihrer Dienerinnen zu richten, sie selbst werde untersuchen und entscheiden.
Und sie sann nun auf viele arge Listen Tag und Nacht hin und her, wie sie die Prinzessin und ihren Bruder verderben wollte; aber es wollte ihr keine einzige gelingen: denn sie waren zu gut bewacht und behütet von den Dienern und Dienerinnen, die sie hatten.
CHORFÜHRERIN: Entdecke deinen Dienerinnen, edle Frau, Die dir verehrend beistehn, was begegnet ist. HELENA: Was ich gesehen, sollt ihr selbst mit Augen sehn, Wenn ihr Gebilde nicht die alte Nacht sogleich Zurückgeschlungen in ihrer Tiefe Wunderschoß.
Die Dienerinnen bemühten sich, ihm auf alle Weise die Zeit zu vertreiben, sie sangen, spielten und führten heitere Tänze auf; dann setzten sie ihm wieder Speise und Trank vor, wie ein geborener Königssohn sie nicht besser haben konnte, und der Tag verging ihm schneller als er geglaubt hatte.
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