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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Erster Akt 2 Gemach der Königin. Rhodope nebst ihren Dienerinnen, Lesbia und Hero darunter tritt auf. Rhodope. Nun freut euch, liebe Mädchen, heute ist Es euch vergönnt!
Als er wieder aufstand, kamen die Dienerinnen zurück und baten den »gnädigen Herrn«, im Garten spazieren zu gehen, während die gnädige Frau sich ankleiden lasse. Es wurden ihm von allen Seiten so viel »gnädige Herren« an den Hals geworfen, daß er schon anfing, sich für einen solchen zu halten, und seines früheren Standes vergaß.
Und alle Diener und Dienerinnen, welche durch sie miterlöset waren, taten desgleichen. Darauf erhuben sie sich alle, und die Sonne ging eben auf, und Johann ordnete nun den Zug seiner Wagen.
Zugleich befehle ich euch, daß von den Dienern und Dienerinnen alle diejenigen freigelassen werden, welche solange hier gewesen sind, daß sie droben zwanzig Jahre und drüber alt sein würden; und ihr sollt ihnen soviel Silber und Gold mitgeben, daß sie auf der Erde reiche Leute heißen können.
Willst du zu mir zurück, so gehe mit dem verschlossenen Kästchen an den Strand und rufe meinen Namen, so werde ich dir eine meiner Dienerinnen senden, die dich hergeleitet. Also beherzige meine Worte und laß das Kästchen geschlossen, dein Leben liegt darin. Und nun lebe wohl!« Sie küßte ihn auf die Stirne und geleitete ihn bis zum Tore. Hier stand die Schildkröte bereit, die Urashima bestieg.
Sie leben sehr einsam für sich und kommen nur aus ihren Kammern, daß sie unsere Kinder und die Diener und Dienerinnen unterweisen, für welche hier auch eine große Schule ist; sonst sind sie meist mit der Betrachtung der innerlichen und himmlischen Dinge und mit der Sternkunde und Alchemie beschäftigt. " "Was? Gibt es hier auch Schulen?" rief Johann.
Dort setzte sich die alte Frau erschöpft auf ein Polster, winkte dem jungen Mann, seinen Pack niederzulegen, reichte ihm ein kleines Silberstück und hieß ihn gehen. Er war schon an der Türe, als eine helle, feine Stimme "Said" rief; verwundert, daß man ihn hier kenne, schaute er sich um, und eine wunderschöne Dame, umgeben von vielen Sklaven und Dienerinnen, saß statt der Alten auf dem Polster.
Du aber nimm den Krug und komm! Laß nur! Dort gehen Dienerinnen. Und so folg! Im Tempel harrt noch mancherlei zu tun. Was habt ihr angerichtet, schöne Fremde? Ich sah euch wohl von fern. Nun aber eilt! Wer hieß euch auch mit euerm raschen Werben Der Priestrin nahn, die schon dem Dienst geweiht? Wär' ich ein Mann, ich suchte gleich für gleich. Selbstsücht'ger, Eigenmächt'ger, Strenger, Herber!
Er hatte keine Ruhe mehr, zuletzt wollte er am Donnerstage Niemand um sich haben, die Dienerinnen durften nur die Speisen und Getränke auftragen und mußten sich dann gleich entfernen, damit er allein hausen könne wie ein Gespenst.
Nur dann ging es lustig her, wann die Schar der Diener und Dienerinnen, die wohl ein paar Hundert sein mochten, ausgelassen und spazieren geführt wurden. Das geschah aber alle Woche nur zweimal; meistens waren sie da drinnen in dem großen Saale oder in den anstoßenden Zimmern beschäftigt oder mußten auch in der Schule sitzen.
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