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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Sie aber sprach kein Wort zu ihm, sondern winkte ihm nur leise mit der Hand. Und auf ihren Wink hob der Geist sich hinweg und verschwand, und statt seiner kam eine lange Schar prächtig gekleideter Diener und Dienerinnen, welche sich in stummer Ehrfurcht hinter sie stellten, als erwarteten sie, was die Herrin befehlen würde.

Was mit Bedacht und überzeugung aufgetragen und vorgelegt ist, soll auch aufgegessen werden. Dazu kann ich Ottilien niemals bringen. Ja, sie macht sich irgendein Geschäft, um eine Lücke auszufüllen, wo die Dienerinnen etwas versäumen, nur um eine Speise oder den Nachtisch zu übergehen.

Und sie lebte nun wieder in Freuden, obgleich sie ganz einsam saß und gegen niemand den Mund auftat auch den Dienern und Dienerinnen war das Sprechen zu ihr verboten, sie wußten auch nicht, wer sie war, noch wie sie in das Schloß gekommen, denn von denen, die sie kannten, ward niemand zu ihr gelassen denn allein der Wächter, der ihr immer die Speise gebracht hatte im Turme.

Erst als der Name Bastide Grammonts genannt wurde, horchte sie auf, verfolgte die Dinge und ließ sich den geglaubten Hergang vom Vater oder von den Dienerinnen berichten, wobei sie mehr Teilnahme als Verwunderung bezeigte. Sie wußte nichts von Bastide Grammont. Des ungeachtet fiel sein Name, kaum daß sie ihn gehört, wie ein Gewicht in ihr lauschendes Innere.

Und nicht lange, so ward der Wächter wieder zu dem Könige gerufen, und er brachte ihr Speise und Trank, daß sie sich stärkte und erquickte, und zugleich die Botschaft, daß der König ihr die gebetene mitternächtliche Fahrt erlaube. Bald trugen Dienerinnen ihr ein Bad herein nebst zierlichen Kleidern, daß sie sich bedecken konnte, denn sie war fast nackend.

Wir sind acht Menschen, wie Sie wissen; auch meine drei Dienerinnen müssen mit. Das ist die Bedingung, die ich meinerseits zu stellen habeMenasse zuckte die Achseln. Das erhöhe für sie nur die Spesen, bemerkte er geschäftlich. Mehr als sechzig nehme er nicht an. Jetzt seien es siebenundvierzig Personen.

Ich habe das aber nicht getan, sondern mich wie euresgleichen aufgeführt und mehr mit euch gejubelt und gespielt, als daß ich unter euch geherrscht hätte. Nun bitte ich euch, seid wieder freundlich gegen mich, wie ich gegen euch gewesen bin, und gewähret mir eine Bitte. Es ist hier unter den Dienerinnen eine feine Dirne, die ich lieb habe, Lisbeth Krabbin aus Rambin, wo auch ich geboren bin.

Er lehnte sich an ihren Arm. »Ich möchte gern im Bilde sein. Weißt du?« »Sei doch endlich stillsagte sie unwillig. »SchweigLucia nahte, von ihren Dienerinnen gestützt, einen Myrtenkranz im Haar, bleicher als der weiße Atlas ihres Kleides ... Emma gedachte ihres eigenen Hochzeitstages, sie sah sich zwischen den Kornfeldern, auf dem schmalen Fußweg auf dem Gange zur Kirche.

Und als Margarethe vor dem Schlosse erschien, siehe da waren flugs wohl hundert Dienerinnen zur Stelle, welche Kerzen und Lampen trugen.

Und ich werde das Zimmer nicht verlassen, solange er nicht abgereist ist. Schicke mir jetzt meine Dienerinnen her ... warte noch: nimm dieses Ding wegSie wies auf Mutius' Geschenk, das Perlenhalsband, das auf dem Nachttische lag. Fabius nahm das Halsband, die Perlen schienen ihm trübe angelaufen und erfüllte den Wunsch seiner Frau.

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