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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Unter allen seinen Gesellen und Gesellinnen hatte Johann niemand lieber als ein kleines, blondes Mädchen, welches Lisbeth Krabbin hieß. Diese war mit ihm aus demselben Dorfe; es war die Tochter des Pfarrers Friedrich Krabbe in Rambin. Sie war als ein vierjähriges Kind weggekommen, und Johann erinnerte sich wohl, wie sie ihm von ihr erzählt hatten. Sie war aber nicht gestohlen von den Unterirdischen, sondern einen Sommertag mit den andern Kindern ins Feld gelaufen. Sie waren zu den Neun Bergen gegangen; da war die kleine Lisbeth eingeschlafen und von den andern vergessen und des Nachts, als sie erwachte, unter die Unterirdischen und mit ihnen unter die Erde gekommen. Johann aber hatte sie nicht bloß deswegen so lieb, weil sie mit ihm aus einem Dorfe war, sondern Lisbeth war von Natur ein ausnehmend freundliches und liebes Kind mit hellblauen
Ich habe das aber nicht getan, sondern mich wie euresgleichen aufgeführt und mehr mit euch gejubelt und gespielt, als daß ich unter euch geherrscht hätte. Nun bitte ich euch, seid wieder freundlich gegen mich, wie ich gegen euch gewesen bin, und gewähret mir eine Bitte. Es ist hier unter den Dienerinnen eine feine Dirne, die ich lieb habe, Lisbeth Krabbin aus Rambin, wo auch ich geboren bin.
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