Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Mai 2025


Un as Dom dat Hexengesindel in siner Stuw hedd, makte he een grimmiges Gesicht, slot dicht to, un packte den Hund un sede: Hündeken, hebb' ick di, wo ick di hebben wull? un sühst du? hier is een Stück Isen dat ward din Dood, wenn du nich up mine Brut losgeihst un se so lang mit dinen Tehnen kettelst, bet ehr alle Brutlust up ewig vörgahn is.

Dom Franklin ist ihm eng befreundet glauben Sie also jetzt noch Etwas mit einer Klage des Herrn Directors Sarno ausrichten zu können?« »Nein, gnädige Frausagte Günther ruhig, »Sie haben vollkommen Recht.

Es reichte dem Heiligen die Brust, und dieser trank aus dem Stein die süßeste Frauenmilch! Es ist diese Güte der heiligen Mutter Gottes umso mehr zu bewundern, als St. Bernhard sie eigentlich immer schlecht behandelte und nicht einmal an ihre Jungfrauschaft glauben wollte! Als er einst in den Dom zu Speyer trat, grüßte er das dort befindliche Marienbild: "Sei gegrüßt, o Königin!"

Un as se alles bi sick woll bedacht un beraden hedd, reep se den annern Morgen froih: Dom büst du ? un Dom sede: Ja, gnädige Frau, un kam dumm un tölplich herangesprungen.

Einen hört ich freuig schreien, Der etwas verkünden wollt, Und zur Erde niederstreuen Blätter, deren Schrift von Gold. Dann in wunderbaren Weisen Sang er stammelnd Gottes Lob, Der zu höhern Lichtes Kreisen, Sein erbarmend, ihn erhob. Er verschwand mit Benedeien, Und zum Grund vom blauen Dom Zog hinab mit Maledeien Ein gespenstisches Phantom.

Piloris, so hohes Interesse er auch an der Rede des edlen Muskulus hatte, verließ sogleich den Dom und eilte, ohne sich umzusehen, nach der Eierburg an den Entenpfuhl und brachte dies Ei, welches Kronovus seinen Worte getreu mit 1 Gulden 30 Kreuzer beschwert dort hin versteckt hatte."

Pocht nur, ihr modernen Städte und Staaten, auf eure Unvergänglichkeit, du prahlerisches Rom mit deinen paar Tausend Jahren nennst dich die "ewige Stadt". Blicke auf Theben zurück, dem nicht einmal der Name geblieben ist. Ja, es ist traurig, die heutigen Bewohner des Ortes kennen den Namen Theben nicht. Angesichts der colossalen Ruinen, Angesichts eines Tempels, in welchem der Dom von St.

MEPHISTOPHELES: Das tut mir herzlich leid! Doch ich versteh- daß Ihr sehr gütig seid. FAUST: Du kanntest mich, o kleiner Engel, wieder, Gleich als ich in den Garten kam? MARGARETE: Saht Ihr es nicht, ich schlug die Augen nieder. FAUST: Und du verzeihst die Freiheit, die ich nahm? Was sich die Frechheit unterfangen, Als du jüngst aus dem Dom gegangen?

Die Welt oder nur ein Stück davon würde er freilich nicht erobert haben, aber was man ihm giebt, das nimmt er mit Bescheidenheit und Dankbarkeit, und für unsere Gegend ist er doch wirklich diese dreißig Jahre durch ein Segen gewesen.« »Und der andere dieser andere dieser Dom Dom Agonista?!«

Ich konnte nicht erraten, was dieser Unterschied sagen will; und es hat doch gewiß seine Bedeutung, da die Deutschen die merkwürdige Gewohnheit haben, daß sie bei allem, was sie thun, sich auch etwas denken. In Gottschalks »Handbuch« hatte ich von dem uralten Dom und von dem berühmten Kaiserstuhl zu Goslar viel gelesen.

Wort des Tages

schreibbuch

Andere suchen