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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Sie rührte indeß von einem Seitenverwandten seiner Familie her, der eine Zeitlang als Buchhändler in Mainz lebte, und nach einem längern Aufenthalt in London durch Uebersetzungen mehrerer Werke von A. Smith, Hawkesworth und anderer englischer Schriftsteller sich bekannt machte.
December 1782 an den Buchhändler Schwan in Mannheim gerichteten Brief, daß der Offizier, der sich so angelegentlich nach Schiller erkundigt, einer seiner Jugendfreunde, der Lieutenant Kosewitz gewesen sei, der ihn auf seiner Durchreise hatte besuchen wollen. Beruhigt durch die Nachrichten, die ihm Streicher mitgetheilt, verließ Schiller das glänzende Palais, das ihm zum Asyl gedient hatte.
Die =Manuscripte= der Gelehrten müssen freilich, als die kostbarsten Erzeugnisse des Menschen, Ausnahmen machen, und es wäre auch wirklich gewissermaßen wünschenswerth, wenn der verschiedene Werth derselben, schon zur Erleichterung der Critik, durch die Post taxirt würde, oder doch wenigstens schlechte Producte einiger Scribenten dadurch unterdrückt würden, um die Buchhändler und das Publikum vor größerm Verlust zu verwahren.
An seinen Schwiegersohn, den Buchhändler Geßner, schrieb Wieland bald nachher: "Ich sollte freilich, wenn ich auch nur so viel Glauben hätte, als der zehnte Theil eines Senfkorns, mehr Vertrauen setzen in die lieben Engelein, die uns geleiten werden. Aber das ist eben das Elend, daß ich weniger Glauben habe, als der heilige Sanct Thomas, und auch nicht viel mehr Herz als Glauben.
Mißmuthig kehrte er jedoch mit diesem poetischen Product wieder in seine Wohnung zurück, als ein Frankfurter Buchhändler, welchem er sein Gedicht verkaufen wollte, ihm statt der verlangten fünf und zwanzig Gulden nur achtzehn bot. Glücklicherweise befreite ihn eine kleine Summe, die Streicher seiner Mutter verdankte, von dem augenblicklichen, sehr drückenden Geldmangel.
Die eilf Louisd'or, die er von dem Buchhändler Schwan in Mannheim für sein dem Professor Abel gewidmetes Trauerspiel: "Die Verschwörung des Fiesko," erhalten, hatten kaum hingereicht, die seinem Hauswirth schuldige Summe zu tilgen, bei dem er eine Zeitlang auf Borg gelebt.
Nach einer bei ungünstiger Witterung beschwerlichen Reise war Schiller zur Meßzeit in Leipzig angelangt. Einige dort angeknüpfte Bekanntschaften machte er in einem Briefe namhaft, den er den 24. April 1785 an den Buchhändler Schwan in Mannheim schrieb. Er nannte in diesem Briefe, außer Körner und Huber, Weiße, Oeser, Zollikofer, Jünger und den berühmten Schauspieler Reinike.
Er nahm lebhaften Antheil an dem Gespräch einiger Freunde, die ihn besuchten. Unter ihnen befand sich auch sein Verleger, der Buchhändler Cotta, der auf seiner Reise nach Leipzig durch Weimar gekommen war. Selbst mitzusprechen ward Schiller durch einen oft und sehr heftig wiederkehrenden Husten verhindert.
Wir ersuchen demnach alle und jede Herren Buchhändler dienstfreundlichst, von alle Arten des Nachdrucks in einer Zeit von einem Jahre, nachdem wir die Namen der ganzen Buchhändler- Gesellschaft gedruckt angezeigt haben werden, sich loszumachen oder zu erwarten, ihren besten Verlag für die Hälfte des Preises oder noch weit geringer verkaufen zu sehen.
Das weitere ist Sorge der Verleger, Buchhändler, Eltern und Vormünder. Also, Ihr lachenden Curtisanen, Euch lege ich dieses Büchlein meiner Jugend offen ans Herz, und Ihr, selbstsichere und kluge Damen, Euch stecke ich es vielleicht heimlich unter das Kopfkissen! Der Haschischklub AN einem Abend des Winters 189* befand ich mich in einem wenig besuchten Pariser Speisehaus.
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