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Denenjenigen Herren Buchhändlern von unsre Gesellschaft aber, welchen etwas nachgedruckt werden sollte, werden wir nach Proportion und Ertrag der Kasse eine ansehnliche Vergütung widerfahren zu lassen nicht ermangeln. Und so hoffen wir, daß sich auch die übrigen Unordnungen bei der Buchhandlung mit Beihilfe gutgesinnter Herren Buchhändler in kurzer Zeit legen werden.

Stl. aus Eingebung seines Kobolds, "auch den zweiten Band der Dramaturgie anzeigen können, wenn nicht die Abhandlung wider die Buchhändler dem Verfasser zu viel Arbeit machte, als daß er das Werk bald beschließen könnte." Man muß auch einen Kobold nicht zum Lügner machen wollen, wenn er es gerade einmal nicht ist. Es ist nicht ganz ohne, was das böse Ding dem guten Stl. hier eingeblasen.

In solcher Stimmung verschmerzte Goethe den Verdruß und Unmuth, den ihm ein gewinnsüchtiger Buchhändler, Himburg in Berlin, bereitet hatte, als er ohne Goethe's Mitwissen eine Sammlung seiner bisherigen Schriften in zwei Octavbänden veranstaltete.

Ich wohne auf der =Fleischer Gaße, in Weinholds Hause, 1. Treppe hoch, vorn heraus=. Ich muß mich jezt mit Bücherschreiben ernähren; wenn ich leben will. Das ist mir denn nun keine angenehme Arbeit. Will ich was gutes, nüzliches, schönes schreiben, wie ich wohl möchte, und könnte, so erfordert es viel Zeit, und der Buchhändler will nichts nüzliches.

Nicht blos die Sehnsucht, seine an den Buchhändler Geßner in Zürich verheirathete Tochter Charlotte wiederzusehen, bewog ihn zu jener Reise. Auch sein leidender Gesundheitszustand mußte ihm sagen, daß ihm Erholung höchst nöthig sei.

Auch verstand ich mich mit dem alten Buchhändler besser, als ich für möglich gehalten hätte, da ich mich nun selber mit ihm ins Benehmen setzte.

November 1777 schrieb er aus Darmstadt an den Buchhändler Nikolai in Berlin: »Ich hab Goethe neuerlich auf der Wartburg besucht, und wir haben zehn Tage zusammen wie die Kinder gelebt. Mich freuts, daß ich von Angesicht gesehen habe, was an seiner Situation ist. Das Beste von allem ist der Herzog, den die Esel zu einem schwachen Menschen gebrandmarkt haben und der ein eisenfester Charakter ist.

Ueber die ihm gesandten Gegen-Xenien, die der Buchhändler Dyk in Leipzig verfaßt hatte, schrieb Wieland: "Ich werde mich wohl hüten, dieses von der Pleiße zu uns herüberschallende Echo hier Jemand mitzutheilen; ich fürchte jedoch, es wird ohne mich bekannt genug werden." In einem spätern Briefe vom 5.

Die Buchhändler haben noch so viel Bildnisse und Reden-Sammlungen vom vorigen Jahre auf dem Lager: Man denkt, das alles wird jetzt flott; man hofft eine gewisse Beruhigung, eine Konsolidierung der Verhältnisse, die Börse will endlich Kurse notieren. Die früheren Abgeordneten, die da merken, daß ihre Stunde gekommen ist, regen sich auch.

Seine Reisegenossen waren der in Frankfurt ansässige Buchhändler Fleischer und dessen Gattin, eine Tochter des damals geschätzten Dichters Triller, die ihren Vater in Wittenberg besuchen wollte. Die Jahreszeit, in der Goethe seine Reise antrat, war höchst unfreundlich.