Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juni 2025


Aber das Fräulein sprach ihn freundlich an: "Es ist zu kalt heute, um zu Fuß zu gehen, wollen Sie nicht auch fahren? Da wäre eben eine Droschke frei!" "Danke, nein, ich gehe zu Fuß," entgegnete Otto, lief davon und lachte vor sich hin über den Einfall, daß er zum Buchhändler fahren sollte. Aber das Lachen verging ihm bald, es lacht niemand auf der Straße bei zwanzig Grad Kälte! Kapitel

Er kannte mich; er hatte zu Herrn Hagenau gesagt, ich hätte Augen gemacht wie ein hungriger Hund. Wenn er in den Laden kam, sagte er: »Mein lieber FugelerLiteraturvorträge hörte ich auch. Und ich las viel, aber davon war nicht anzufangen; es gehörte zum Beruf und zur allgemeinen Bildung. Man konnte ein Buchhändler sein so oder so, ich hatte aber im Sinn, etwas Rechtes zu erreichen.

Da ich gleichwohl überzeugt bin, dass meine Arbeit die Kosten decken würde und ruhig darauf mein Wort verpfänden dürfte, so bin ich, ermutigt durch unsere vorgestrige Begegnung ... Das nennt er ermutigen! ... zu dem Entschluss gekommen, Sie zu fragen, ob Sie für mich bei einem Buchhändler Bürgschaft leisten wollen für die Kosten einer ersten Auflage, sei es auch nur eines kleinen Bändchens.

Er erwartete sie nicht von der dem Studium der Jurisprudenz, der er sich in Leipzig hatte widmen wollen, sondern von der Rückkehr zu seinem ehemaligen Berufsfache, der Medicin. In solcher Stimmung war er selbst so kühn, in seinem früher erwähnten Briefe an den Buchhändler Schwan um die Hand seiner Tochter Margarethe anzuhalten.

Ich bin durch ununterbrochenes =BACH=-Spielen in den letzten Wochen endlich dahintergekommen, daß ich ein Schöps bin, wenn ich nicht endlich einmal und zwar soforrrrrrt die ganze Musiktheorie gründlich durchnehme!! Mein Buchhändler bietet mir ein großes Werk zum Selbstunterricht, solche Hefte, weißt Du mit hübschen Fragen und Antworten Ermahnungen an den faulen Schüler u.

An seinen Schwiegersohn, den Buchhändler Geßner in Zürich, schrieb Wieland im Januar 1799: "Ich freue mich so lebhaft auf die wiederkehrende schöne Jahreszeit, daß ich sie wirklich im Geist schon genieße, und den dazwischen liegenden Winter um so weniger lang finden werde, da die literarischen Arbeiten, womit ich ihn auszufüllen gedenke, mehr als hinlänglich wären, mich eine doppelt so lange Zeit zu beschäftigen.

Was Sie befehlen, Herr! wie Sie belieben Nur die Pistolen weg! Ferdinand. Wie er dasteht, der Schmerzenssohn! Dasteht dem sechsten Schöpfungstag zum Schimpfe! Als wenn ihn ein Tübinger Buchhändler dem Allmächtigen nachgedruckt hätte! Schade nur, ewig Schade für die Unze Gehirn, die so schlecht in diesem undankbaren Schädel wuchert.

Ich habe diese Frage,“ fuhr er fort, „eingehend studirt; die Macht der Orleans ist groß, weit verzweigt und geschickt geleitet; es giebt keinen Ort in Frankreich, in welchem nicht ein Agent dieser Sache sich befindet. Zum großen Theil sind diese Agenten Besitzer von Buchdruckereien oder Buchhändler und sie versäumen keine Gelegenheit, das Vertrauen auf das Kaiserreich zu erschüttern.“

Besonders vergessen wir nicht, eine Liebesgeschichte mit irgendeinem naiven Mädchen auf das anmutigste einzuflechten, und es soll ein Werk geben, das nicht allein Vater und Mutter mit Entzücken erfüllen soll, sondern das dir auch jeder Buchhändler mit Vergnügen bezahlt."

Die Berliner erzählten sich mit untertänigem Erstaunen, der einfache Buchhändler sei zur Tafel gezogen worden. Motz gab ihm nach längeren Verhandlungen die Punktation des Vertrags mit auf den Weg. Triumphierend meldete Cotta am 17.

Wort des Tages

pfingstlappen

Andere suchen