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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Das Manuscript dieser Schrift war angeblich von einem whiggistischen Buchhändler eines Morgens unter seiner Ladenthür gefunden worden. Er beeilte sich, es drucken zu lassen. Viele Exemplare wurden mit der Post versandt und gingen rasch von Hand zu Hand.
Durch den Buchhändler Göschen in Leipzig aufgefordert, verfaßte Schiller eine "Geschichte des dreißigjährigen Krieges", die zuerst als "Historischer Kalender für Damen" erschien und von Wieland mit einer empfehlenden Vorrede begleitet ward. Historische Forschungen waren damals für Schiller von hohem Interesse.
So heisst der Buchhändler, der die Auktion veranstaltet hatte. Ich fragte nach dem Mann, der die »Aglaja« hätte fallen lassen. Der hat seinen Laufpass, sagte Gaafzuiger. Er war faul, dünkelhaft und kränklich. Ich kaufte ein Schächtelchen Oblaten und beschloss sogleich, es mit unserm Bastians noch mal anzusehen. Ich konnte es nicht übers Herz bringen, einen alten Mann so auf die Strasse zu setzen.
Dagegen trat Wieland, nach Reichs Tode, in nähere Verbindung mit dem damals noch sehr jungen Buchhändler Göschen in Leipzig, der zuerst den "Peregrinus Proteus" und die "Göttergespräche" druckte, und nachher der Verleger von Wielands sämmtlichen Werken ward. Durch eine genaue Revision und Feile wünschte Wieland seinen Schriften den höchsten Grad von Vollendung zu geben.
Selbst in der Hauptstadt gab es damals noch weder Leihbibliotheken noch Lesezirkel; aber diejenigen Bücherfreunde, welche nicht viel kaufen konnten, hatten dort wenigstens ein Aushülfsmittel. Die Läden der großen Buchhändler in der Umgebung der Paulskirche waren den ganzen Tag mit Lesern gefüllt und ein bekannter Kunde durfte oft auch ein Buch mit nach Hause nehmen.
Die Buchhändler wollten deren auch nicht mehr, und warum sollte ein Prediger nicht auch durch Romanen und Schauspiele nützen können, wie durch Predigten und geistliche Lieder? Der Nutzen müßte noch weit größer sein, weil dergleichen Bücher in weit mehrere Hände kommen, weit begieriger gelesen werden, wenn es dem Verfasser an Witz nicht mangelt und "
Aber das hatte ich nicht, sondern es war gut für mich, daß mir jemand einen Schub gab von außen her, und ich sagte nach kurzem Zögern, daß ich morgen kommen und mit dem Herrn reden wolle, der gerade in der Stadt zum Besuch war, und daß es vielleicht ganz gut für mich passe, ein Buchhändler zu werden, weil es mich immer nach Büchern gelüstet habe, schon seit ich mir denken könne.
Februar 1770 an den Buchhändler Reich in Leipzig: "Nach Oeser und Shakspeare ist Wieland der Einzige, den ich für meinen ächten Lehrer erkenne. Andere hatten mir gezeigt, daß ich fehlte; diese zeigen mir, wie ich's besser machen sollte." Der erwähnte Brief enthielt zugleich einige charakteristische Bemerkungen über Wieland.
Ich kann ganz anderes leisten, mein Herr Buchhändler, als was man hier glaubt, für mich erübrigen zu können. Ich glaubte, ich könne bei Ihnen Bücher verkaufen, elegante Menschen bedienen, einen Bückling machen und adieu sagen zu Käufern, wenn sie im Begriffe sind, den Laden zu verlassen.
Der alte Buchhändler war ganz erstaunt, den jungen, stillen, schüchternen Menschen, der während der acht Tage so zuverlässig gearbeitet hatte, nun in solcher Weise sprechen zu hören. Aus dem anstoßenden Arbeitsraume sahen und horchten einige fünf zusammengedrängte Köpfe von Beamten und Handlungsdienern der Szene zu.
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