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Strenge, doch, wo es sein kann, milde und gütig, das ist immer mein Grundsatz gewesen. Ich versäume aber niemals, mich über etwas zu unterrichten, was dem Geschäfte zugute kommen kann, und darum fragte ich Gaafzuiger, wo der Shawlmann wohnte. Er gab mir die Adresse, und ich schrieb sie auf.

Ich rechnete aus, dass fünfzehn Stüber täglich ich denke, dass die Sonn- und Festtage nicht mitzählen, sonst hätte er ein Monats- oder Jahresgehalt genannt zweihundertfünfundzwanzig Gulden im Jahr ausmachen. Ich bin schnell in meinen Entschlüssen wenn man so lange Geschäftsmann ist, weiss man immer sofort, was man zu thun hat und am andern Morgen früh war ich bei Gaafzuiger.

Das Schlimmste ist, dass ich mit Gaafzuiger einen Vertrag eingegangen bin, nach welchem ein Buch herausgegeben wird, das von den Kaffeeauktionen handeln muss ganz Niederland wartet darauf und da geht mir nun der Stern einen ganz andern Weg hinaus! Gestern sagte er: »Beruhigen Sie sich, alle Wege führen nach Rom.

Dass er da für die »Indépendance« gearbeitet habe, dass er jedoch nicht hätte bleiben können, weil seine Artikel Ursache waren, dass das Blatt an der französischen Grenze so oft zurückgewiesen wurde. Dass sie vor einigen Tagen nach Amsterdam zurückgekehrt seien, weil Shawlmann hier eine Stellung erhalten sollte ... Gewiss bei Gaafzuiger? fragte ich. Ja, so war es.

So heisst der Buchhändler, der die Auktion veranstaltet hatte. Ich fragte nach dem Mann, der die »Aglaja« hätte fallen lassen. Der hat seinen Laufpass, sagte Gaafzuiger. Er war faul, dünkelhaft und kränklich. Ich kaufte ein Schächtelchen Oblaten und beschloss sogleich, es mit unserm Bastians noch mal anzusehen. Ich konnte es nicht übers Herz bringen, einen alten Mann so auf die Strasse zu setzen.