Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Mai 2025


April 1777 gezündet hatte, das Feuer löschen zu können; wie ich zu seiner Zeit weiter unten erzählen werde. Und nunmehr genügte es uns nicht, bloß innerhalb uns von Balken zu Balken zu schwingen: es sollte auch außerhalb des Gebäudes geklettert werden!

In einem spätern Briefe vom 7. September 1777 meldete Wieland seiner Jugendfreundin Sophie la Roche, daß er seit Anfang des Sommers in einem großen Hause vor der Stadt wohne, zwar nur zwanzig Schritte vom Thor, doch mit allen Annehmlichkeiten des Landlebens, in der beneidenswerthesten Freiheit und Ruhe.

Ein merkwürdiges Document dieser Gemüthsstimmung waren die von ihm verfaßten "Morgengedanken am Sonntage", die er in das Schwäbische Magazin vom Jahr 1777 einrücken ließ.

Als er nach vielen und gefährlichen Reisen, nach vielen und ermüdenden Versuchen, da und dort seinen Lebensunterhalt zu erwerben, als beinahe Vierzigjähriger 1777 wieder in seiner Vaterstadt saß, schlug eines Tages im April der Blitz in den Kirchturm, und im Nu brannte der Turm lichterloh.

Nach den lieben Freunden trug Manche groß Beschwer, 1777 Die sie in Bechelaren ersahen nimmermehr. Doch ritten sie mit Freuden nieder an dem Strand Dort im Donauthale bis in das heunische Land. Da sprach zu den Burgunden der milde Markgraf hehr, 1778 Rüdiger der edle: "Nun darf nicht länger mehr Verhohlen sein die Kunde, daß wir nach Heunland kommen.

Er kam also von der letzten Reise, die er im Jahre 1777 mit seiner Mutter nach Paris zu dem Endzwecke gemacht hatte, bald wieder, aber allein zurück; denn sie starb dort. Auch dieß mag seinem gefühlvollen Herzen den Aufenthalt in Paris verleidet haben. Zu Ende des Jahres 1778 war er schon wieder in Salzburg.

So kam also das Jahr 1776 heran und fand mich wieder als Lehrer in der Steuermannskunst, wobei ich mich, da ich tüchtige und lernbegierige Schüler hatte, immer noch in meinem angemessensten Elemente befand. Auch im Winter 1777 trieb ich diese nützliche, wenn auch eben nicht sonderlich einträgliche Beschäftigung. Am 28.

Dahin gehört der Begriff des Stils. Irrig ist deshalb Forkels Ableitung der verschiedenen musikalischen Schreibarten aus »den Verschiedenheiten zu denken«, wonach der Stil jedes Komponisten darin seinen Grund hat, daß »der schwärmerische, der aufgeblasene, der kalte, kindische und pedantische Mann in den Zusammenhang seiner Gedanken Schwulst und unerträgliche Emphasis bringt, oder frostig und affektiert ist«. (Theorie der Musik. 1777. S.

Die Kunstdichtung kann nur auf dem Acker der Volksdichtung gedeihen. Zerstört die gläsernen Treibhäuser, und laßt das freie Wetter über die Blüten eures Geistes brausen! Welche Blüte darin umkommt, die ist nicht wert, daß sie geblüht hat1777 kam Herder auf Goethes Veranlassung als Generalsuperintendent nach Weimar.

Das bisher Erzählte lässt uns einen Einblick in die Gedankenwelt, welche in den katholisch-geistlichen Fürstenthümern herrschte, thun, der nicht erfreulich ist; ebensowenig erfreulich ist aber, was sich zu derselben Zeit in dem bedeutendsten weltlich-katholischen Fürstenthum Deutschlands, nämlich im Kurfürstenthum =Baiern=, darbietet. Hier hatte Kurfürst =Maximilian Joseph= (1745 bis 1777), von welchem das Volksschulwesen des Landes eigentlich zuerst begründet, viele Klöster reformirt und Feiertage abgeschafft worden waren, im Jahr 1759 die Akademie der Wissenschaften zu München begründet, deren Druckschriften der Censur der Universität d.

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen