Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juni 2025
Bringt dir wohl a ein Lohn, denn nach dem, wie der Mathis sich an mir versündigt hat jo wie er mir weh tan hat, war's net schön, wann er net das Seine bei unserer Famili lasset! Dös hätt mei Weib zu dir gsagt? Hat dich do nie gut leiden mögn. Schau, Dusterer, du bist ja hizt eh am Ziel, was bringst denn solchene Sachen für? Kam ich dir af a Lug, möcht's dich reun. Dusterer.
Was für ein glücklicher Mann bin ich, daß ich endlich unsere Miß Sara wiedersehe! Sara. Gott! was bringst du? Ich hör es schon, ich hör es schon, du bringst mir die Nachricht von dem Tode meines Vaters! Er ist hin, der vortrefflichste Mann, der beste Vater! Er ist hin, und ich, ich bin die Elende, die seinen Tod beschleuniget hat. Waitwell. Ach! Miß Sara.
Vierter Auftritt Vorige. Graf Terzky. Terzky. Willkommne Botschaft! Frohe Zeitungen! Wallenstein. Was bringst du? Terzky. Eine Schlacht ist vorgefallen Bei Neustadt, und die Schweden blieben Sieger. Wallenstein. Was sagst du? Woher kommt dir diese Nachricht? Terzky.
Endlich, da meine Frau Mutter sah, daß immer Klage über mich kam, und etlichen Leuten die Fenster mußte wieder machen lassen, fing sie zu mir an: Lieber Sohn Schelmuffsky, du kömmst nun alle sachte zu besserem Verstande und wirst auch fein groß dabei: sage nur, was ich noch mit dir anfangen soll, weil du ganz und gar keine Lust zu nirgends zu hast und nur einen Tag und alle Tage nichts anders tust, als daß du mir die Leute in der Nachbarschaft mit deinem Blaserohre zum Feinde machst und mich in Ungelegenheit bringst.
Hier nimm zuerst dieß Buch und lies es mit Bedacht und unter viel Beten und Ringen und sei nüchtern und wachsam, denn die Weisheit von oben ist am ersten keusch. Du nimmst das Buch, es ist von Jakob Böhm und führt den seltsamen Titel: »Aurora, oder die Morgenröthe im Aufgange.« Du liesest in dem Buche und bringst es mit der Versicherung wieder, du könnest es nicht verstehen.
Bote. Wo ist mein Prinz, der Dauphin. Ludwig. Hier; was bringst du Neues? Bote. Der Graf von Melun ist erschlagen; die Englischen Lords sind durch seine Vorstellungen zum Abfall bewogen worden; und die Verstärkung, die ihr so lange gewünscht habt, ist auf den Sandbänken zu Godwin zu Grunde gegangen. Ludwig. O schlimme, verdrießliche Zeitungen!
Ist das Heer zurückgekommen, Ist geendet unser Krieg? Ja, es spricht dein froher Sinn; Du bringst Heil der Königin! Bote. Sieg bring' ich euch, so wahr die Sonn' auf Indien scheint. Gebt mir Palmenwein dafür. Volk. Erzähl' uns erst! Bote. Gerettet ist das Reich, von unsern Grenzen ist der Feind vertrieben, geendet ist der heiße Krieg. Volk. Sonne, sei gelobt! Bote.
Hippolyta! ich habe mit dem Schwert Um dich gebuhlt, durch angetanes Leid Dein Herz gewonnen; doch ich stimme nun Aus einem andern Ton, mit Pomp, Triumph, Bankett und Spielen die Vermählung an. Egeus. Dem großen Theseus, unserm Herzog, Heil! Theseus. Mein guter Egeus, Dank! Was bringst du Neues? Egeus. Verdrusses voll erschein ich und verklage Mein Kind hier, meine Tochter Hermia.
»Sylvester hat heute mehr Hoffnung als gestern. Die Nacht war gut. Und ich bin bei dem Mädchen gewesen, das der Mann liebt. Ich habe mit ihr gesprochen. Sie war verlegen und mitleidig. Sie will ihn besuchen und ihm verzeihen.« Der Geheimrat lächelte. »Du bringst sie noch zusammen.« »O nein,« sagte Klara, »nein – wie sollte ich das wagen. – Wenn sie ihn nicht liebt
Er mußte doch daran! Im nächsten Krieg Hätt' er den Platz des Urias bekommen! Und dennoch reut mich diese Eile jetzt! Sechste Szene Mich schickt Antonius! Herodes. So weiß ich auch, Was du mir bringst. Ich soll mich fertigmachen, Der große Kampf, von dem er sprach, beginnt! Bote.
Wort des Tages
Andere suchen