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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Und siehe: Dennoch . . . . . bringst du Unheil über mich und alles, was ich tue. Schon im Sommer barst der Riemen, verlor ich die Wette, kenterten wir beim Halsen, mißlang eine Arbeit von drei Jahren. Heute nacht sprang meine Uhr, raste ein Wecker, kam ein Todtelegramm. So vieles schon treiben die wenigen Stunden herauf, seit ich deinen Geruch wieder spüre.

Mit wenig Murmeln, weiß ich, ist's getan; Wie man sich umschaut, bringst du sie zur Stelle. MEPHISTOPHELES: Das Heidenvolk geht mich nichts an, Es haust in seiner eignen Hölle; Doch gibt's ein Mittel. + FAUST: Sprich, und ohne Säumnis! MEPHISTOPHELES: Ungern entdeck' ich höheres Geheimnis.

Gleich aufbringen soll er Die größte Macht und Mannschaft, die er kann, Und treffe mich alsbald zu Salisbury. Catesby. Ich gehe. Ratcliff. Was soll ich, wenn's beliebt, zu Salisbury? Richard. Ei, was hast du zu tun da, eh' ich komme? Ratcliff. Eu'r Hoheit sagte mir, vorauszureiten. Richard. Ich bin itzt andern Sinns. Stanley, was bringst du Neues? Stanley.

Der Ritter sprengt soeben in den Hof KARL. Willkommner Bote! Nun so werden wir Bald wissen, ob wir weichen oder siegen. Fünfter Auftritt La Hire zu den Vorigen! La Hire! Bringst du uns Hoffnung oder keine? Erklär dich kurz. Was hab ich zu erwarten? LA HIRE. Erwarte nichts mehr als von deinem Schwert. KARL. Der stolze Herzog laßt sich nicht versöhnen! O sprich! Wie nahm er meine Botschaft auf?

Sie machen Anstalt, Uns zu beschießen Herzogin und Gräfin. Gott im Himmel! Max. Laß mich Hinunter, sie bedeuten Wallenstein. Keinen Schritt! Max. Deins! Wallenstein. Was bringst du, Terzky? Zwanzigster Auftritt Vorige. Terzky kommt zurück. Terzky. Botschaft von unsern treuen Regimentern.

Alphons. Willkommen! Der du uns zugleich dich selbst Und gute Botschaft bringst. Prinzessin. Sei uns gegrüßt! Antonio. Kaum wag' ich es zu sagen, welch Vergnügen In eurer Gegenwart mich neu belebt. Vor euren Augen find' ich alles wieder, Was ich so lang' entbehrt.

Auf der Station in Besigheim gibt er dem Postillion dreissig Kreuzer wie dem erstern. "Was bringst du für einen presthaften Herrn?" sagte der Besigheimer.

"Wenn ich auch 'ja' sagte, so glaube ich doch nicht, daß du es über dich bringst," entgegnete Frau Pfäffling. "Und du? Würdest du es über dich bringen? Würdest du schreiben, trotz all dem Leid, was daraus entstehen muß?"

Da sagte mir der Gärtner die Inschrift, die sie anfangs trug, die aber der feine Herzog verschwinden ließ, damit der Beschauer fühle und rate. Sie lautete... doch das bringst du heraus, Geliebte?" Victoria, nachdem sie einen flüchtigen Blick auf die linke Gruppe, ein ungebunden kosendes Paar geworfen hatte, betrachtete lange Zeit die rechte.

»Wen du bringst, der ist mir willkommenlautete die Antwort. Der andere entfernte sich, und der Scheik reichte mir die Hand. »Setze dich, o Fremdling. Du bist müde und hungrig, du sollst ruhen und essen; erlaube aber zuvor, daß ich nach deinem Pferde seheDas war ganz das Verhalten eines Arabers: erst das Pferd und dann der Mann.

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insolenz

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