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Aktualisiert: 13. Juni 2025
»Mutter, da ist der Briefträger!« rief er eifrig aus. »O, darf ich schnell hinunterlaufen? Er hat vielleicht einen Brief von Tante Toni!« »Ja, geh nur. Aber sei so gut und bringe mir den Brief uneröffnet. Du weißt, es schickt sich nicht, daß Kinder die Briefe ihrer Eltern öffnen.« Kurt wurde rot und sprang hastig hinaus.
»Bah, Taube,« sagte Herr Weigel mürrisch »wenn die Taube auf dem Dach eben so fest und sicher sitzen bleibt bis man sie holen kann, wie Amerika ruhig liegt, und auf die wartet die hinüber kommen, so ist sie mir lieber wie ein erbärmlicher Sperling, zum Sterben zu viel, und zum Leben zu wenig; aber überlegt's Euch ah da kommt der Briefträger 'was für mich?«
"Is di beter, Johannes?" Sie hielt das Couvert gegen den Tag, um dessen Inhalt zu erforschen. "Von Schulze", sagte sie. "Is woll de Reknung för dat Klaveerstimmen." Der Briefträger, noch ohne Ahnung von dem Unglück, das die Familie betroffen hatte, erfuhr erst davon auf der Straße, durch ein Mädchen des Nachbarhauses. Er hatte auch für Frau Caroline Wittfoth einen Brief.
Den Brief hatte die Reichspost mit der richtigen Adresse im Rathaus abgegeben. Dort war der Brief in einen neuen Umschlag gesteckt und mit „Hanne – Forellenhof“ adressiert worden. So hatte ihn der Hilfsbriefträger überbracht. Er blieb nach dieser Amtshandlung wartend stehen. „Nanu, Briefträger“, sagte Methusalem, „Sie warten wohl auf ’n Trinkgeld?
Der Hut fliegt mir auf das Stadtbahngeleise. Ich lauf' ihm nach und will nach ihm greifen da kommt der Stadtbahnzug. Manchmal ist es besser, die Hand nicht auszustrecken, wenn man nicht unter die Räder geraten will, Miksch!« »Sie müssen sich gleich einen neuen Hut kaufen, Demba. Jetzt haben Sie ja Geld.« »Nein,« sagte Demba, »ich habe kein Geld.« »Ist der Briefträger nicht gekommen?«
Sie wissen doch, daß wir alle in diesen gesegneten Landen nicht ’n roten Heller in der Tasche haben.“ „Eine Zigarre möcht ich gern“, sagte der Briefträger. „Gibt’s nicht“, schimpfte Barthel aus der Haustür heraus. „Drei Stück sull a bloß am Tage roochen, und die kriegt a ooch täglich geliefert. Nu is a extra Briefträger geworden, daß a in a Höfen um Tabak rumschnorr’n kann.“
Hierdurch wird er bewirken, daß der Brief nicht erst durch die Hände der Briefträger gehe und von denselben nach der ihnen gewöhnlichen Ordnung, wonach sie die angekommenen und zu bestellenden Briefe jedesmal nach der Reihe abgeben müssen, sondern sogleich von den Postexpedienten durch einen besondern Boten dem Empfänger überliefert wird, wodurch also vielleicht bisweilen 1/4 oder 1/2 Stunde Zeit gewonnen wird.
Nicht? oh! die Leutchen müssen mehr als eine Hand zu schreiben wissen. Chrysander. Zu geschwind ist es beinahe auch. Kaum sind es acht Tage, daß ich ihm geschrieben habe. Sollte er das Ding in der kurzen Zeit schon haben untersuchen können? Von wem hast du denn den Brief bekommen, Anton? Anton. Von Lisetten. Chrysander. Und Lisette? Anton. Von dem Briefträger, ohne Zweifel. Chrysander.
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