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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Als der Zeitler weggegangen war, sagte Luise zu Lotte Meister: »Es ist schade, daß der Ludwig es sich nicht mehr denken kann: der Mann sieht doch ganz und gar dem alten Stadtpfarrer Möbius gleichUnd sie erzählte eine Geschichte davon, daß dieser heimatliche Geistliche, den man im Gegensatz zu jüngeren Kollegen nur den alten Herrn genannt habe, als letzte Amtshandlung meine Taufe und zwar am Bett meines kranken Vaters vorgenommen habe.

Er sei, dies ansehend, leicht erblaßt, wie einer, der eine Erschütterung im Innern verspürt und habe nach einer fast unmerklichen Pause seine Amtshandlung fortgesetzt, aber nachher zu meiner Mutter gesagt, die mich im Arm hielt, es sei ihm gewesen, wie wenn ich kleines Seelchen eine Botschaft an ihn hätte aus dem Lande, von dem ich herkomme.

So frühe Ehrenstraßer auch in seiner Kanzlei erschienen war, es warteten bereits Leute auf den Beginn desAmtstagesim Vorzimmer, und es fing der Richter die Amtshandlung an, bevor die Uhr die sonst übliche Beginnstunde anzeigte. Perathoner ließ die zuerst erschienene Partei vor und aus den Ladezetteln ersah Ehrenstraßer den Zweck sogleich.

Wolfgang Buck ging mit Guste Daimchen auf Diederich zu. „Haben Sie gehört?“ fragte er. „Jadassohn soll eine Amtshandlung vornehmen und seine Ohren konfiszieren.“ Diederich sagte mißbilligend: „Ich mache keine Witze, wenn es jemandem schlecht geht.“ Und dabei überwachte er eifrig die Blicke, die Buck und seine Begleiterin trafen.

Die zur Amtshandlung Vorgelassenen wurden in messerscharfe Inquisition genommen. Mutmaßliche Fehlangaben stießen auf ätzenden Hohn. Strafausfertigungen wimmelten. Den Korridor füllte Murren. Der Gewaltige selbst aber saß und befahl. Saß und verschanzte sich gegen die Stimme, die eine Stimme. Machte sich blind gegen das Gesicht, das eine Gesicht.

Den Brief hatte die Reichspost mit der richtigen Adresse im Rathaus abgegeben. Dort war der Brief in einen neuen Umschlag gesteckt und mitHanneForellenhofadressiert worden. So hatte ihn der Hilfsbriefträger überbracht. Er blieb nach dieser Amtshandlung wartend stehen. „Nanu, Briefträger“, sagte Methusalem, „Sie warten wohl auf ’n Trinkgeld?

Von einer Amtshandlung nach altem Brauch kann keine Rede mehr sein, die Bauern hören ja nicht mehr auf die Behörde, jegliche Autorität ist vernichtet, die Rebellion herrscht im Pinzgau. In der Meinung, die Herren der schwer bedrohten Kommission in Mittersill zu treffen, ritt Vogel am Abend das Salzachthal aufwärts und erreichte diesen Ort zur Nachtzeit.

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