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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ein vieleckiger, rockschößiger Briefträger gab rechts und links seine Briefe in den Stockwerken ab und kam mir stets mit satirischen Gesichtszügen wieder nach, weil der Schimmel zu langsam auszog.
Das war der alte Jakob, der Briefträger, der zur Post ging. Stormer schrak zusammen und wandte sich mit zorniger Gebärde ab. Wenn ihm der damals den Brief nicht gegeben hätte, wär' alles anders gekommen. Aber bequem sind sie halt alle diese Leute, bequem und so viel übereifrig. Wo sie nur einen Schritt ersparen können ... Drei, vier Tage lang trug er den Brief mit sich herum.
Kaum hatte sie indessen mit ihrer Toilette begonnen, als ihr die Magd einen Brief überbrachte, den der Briefträger soeben für sie abgegeben hatte. Er war von Nellie. Sie erbrach ihn sofort und las. Die ersten Worte schon brachten sie in eine lebhafte Aufregung, kaum vermochte sie weiter zu lesen.
Frau Wulff saß am Fenster und nähte. Ihre vier ältesten Kinder waren noch um den Tisch versammelt und beendeten ihren Nachmittagskaffee. »Eilt euch ein wenig«, drängte die Mutter, »damit ihr bald an die Aufgaben kommt und hernach noch in den Garten gehen könnt.« »Ich bin fertig«, sagte Kurt, und er trat zur Mutter ans Fenster. Hinausblickend gewahrte er den Briefträger.
Die Straßen waren ungewöhnlich still, wer nicht hinaus mußte, blieb daheim am warmen Ofen und wer, wie die Briefträger, am Neujahrstag ganz besonders viel durch die kalten Straßen laufen und vor den Häusern stehend warten mußte, bis die Türen geöffnet wurden, der hörte manches teilnehmende Wort. Frau Hartwig brachte ihnen bei jedem Gang eine Tasse warmen Kaffees entgegen.
Silberland erkannte sofort die Handschrift seines Freundes Paul Seebeck, schob mit einer energischen Armbewegung die Zeitungen zur Seite, quittierte, gab dem Briefträger zwanzig Pfennige und öffnete den Brief. Hierbei fiel ein zusammengefaltetes Checkformular heraus, das Silberland sofort in seine Brieftasche steckte. Der Brief lautete: »An Bord des Lloyddampfers »Prinzessin Irene«. Lieber Jakob!
Silvia saß draußen auf einem hochbeladenen Heuwagen; sie hatte den Briefträger gesehen und konnte durch die offnen Fenster in die Stube blicken. Nun kletterte sie vom Wagen herunter und eilte ins Haus.
»Apropos Neues,« sagte Leupold, während der Agent den Briefträger bezahlt hatte und seine Papierscheere vom Tisch nahm, den Amerikanischen Brief aufzuschneiden »haben Sie schon gehört daß gestern Nachmittag bei Herrn Dollinger eingebrochen und für sieben tausend Thaler Gold und Juwelen gestohlen sind?«
Man wird zwar seine sämtlichen Briefträger dort wiederfinden denn der Briefträger kommt eo ipso in den Himmel aber sie werden alle selige Engel und außer Dienst sein und nicht mehr das unberechenbare Schicksal deiner Tage und Nächte. Alles Jüdische ist vorwiegend destruktiv.
Und damit nahm er den Briefträger unterm Arm und ging mit ihm von der Gartenseite her ins Haus. Das Kegeln setzte sich mittlerweile fort, wer aber Spiel und Gäste vergessen zu haben schien, war Hradscheck. Kunicke hatte schon zum dritten Male statt seiner geschoben, und so wurde man endlich ungeduldig und riß heftig an einem Klingeldraht, der nach dem Laden hineinführte. Der Junge kam auch.
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