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Aktualisiert: 7. Juni 2025
»Dich,« sprach das Mädchen. »Erschrick nicht. Ihr Haus brennt. Aber sie ist gerettet.« »Valeria! um Gott, wo ist sie?« – »Bei mir. In unserm dichtgewölbten Turm: dort ist sie sicher. Ich sah die Flamme aufsteigen. Ich eilte hin. Dein Freund mit der sanften Stimme trug sie aus dem Schutt: er wollte mit ihr in die Kirche. Ich rief ihn an und führte sie unter unser Dach. Sie blutet.
Weshalb sollte ich dich nicht lieben, wie man diese stolzen, strengen Frauen liebt, deren Liebe schwer zu erringen ist, die aber stärker brennt als die anderer?« So spielte er, der arme Mystiker. Er saß dort, strahlend vor Begeisterung, während die wunderbaren Töne vor seinen Ohren klangen, fest überzeugt, daß Gösta ihn auch hören und Trost finden müsse. Gösta saß da und sah ihn an.
Dein Feuer ist erloschen, wenn der Morgen Rosig heraufzieht. Aber meine Flamme Brennt immer weiter, ohne zu erlöschen! O meine lieben Freunde in Damaskus, Noch immer habt ihr keine Nachricht mir Aus eurem vielgeliebten Land geschickt! Das Feuer eines schmerzlichen Verlangens Erfüllt die Brust mir und verzehrt sie ganz. Ach, allzu weiter Raum trennt euch und mich!
Und das kleine Köpfchen brennt doch schon von allem anderen, worüber ihm niemand Auskunft giebt. Der Vater hat mit der Frau so lieb geredet. Nie, nie hat er so mit der seligen Mutter gesprochen und auch nicht mit ihr. Doch, aber es ist schon so lange her. Sie schleicht sich auf den Zehenspitzen in ihr Kämmerchen empor. Denken denken will sie.
Dem Presi war nicht wohl bei dieser Rede, der Garde aber fuhr in seiner feierlichen Art fort: »Denkt Euch, es gehe einmal einer von den unseren, bestochen durchs Geld, mit einem Fremden auf die Krone. Was geschieht? In einer Nacht brennt ihm die Hütte nieder. Entweder es kommt nicht aus, wer der Brandstifter ist, dann trägt die Gemeinde die Schande. Oder er kommt aus und die Landjäger holen ihn.
Der Wege nach Damaskus mitten durch unsere Welt? In Dostojewskis Werk ringt der Mensch um seine letzte Wahrheit, um sein allmenschliches Ich. Ob ein Mord geschieht oder eine Frau in Liebe brennt, alles das ist Nebensache, Außensache, Kulisse.
Und in diesen Gesprächen brennt die Flamme Gottes selbst, die Flamme des um sich selbst ringenden Gottes, dessen Leib das unendliche All der Gestirne und dessen Geist der Geist ihrer Lebendigen ist.
Jede Lustbarkeit, jeden Spaß hab' ich bald vergessen; die fürchterlichen Gestalten sind mir wie vor die Stirne gebrannt. Egmonts Wohnung. Sekretär. Er kommt immer nicht! und ich warte schon zwei Stunden, die Feder in der Hand, die Papiere vor mir; und eben heute möcht' ich gern so zeitig fort. Es brennt mir unter den Sohlen! Ich kann vor Ungeduld kaum bleiben.
Sie war so, wie er sie in den Tagen seiner Jugend auf dem Marktplatz zu Karlstad gesehen hatte, der Schwanz schleifte zwischen ihren Füßen, und sie führte die ganze Wildheit und den Duft des Waldes mit sich. »Jetzt brennt Ekeby!« sagte sie und lachte. Kevenhüller hatte den großen Hammer erhoben und wollte ihn ihr an den Kopf werfen, da aber sah er, daß sie sein Feuerrad in der Hand hielt.
Ein düsteres Oellämpchen brennt in der Kammer Michels, auf dem Tische liegt eine Abschrift des Taufscheines und aller Zeugnisse des Zuckerhannes, die schlechten allein ausgenommen, den verhängnißvollen Brief des Verstoßenen hält der herzlose Vater in der Hand und ehe er denselben in hundert Fetzen zerreißt, wollen auch wir ihn lesen, zumal der Titel, "Brief an Einen aus Vielen" recht gut paßt.
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