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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Er hört jeden einzelnen Ton mit überirdischer Stärke. »Leid, Leidspielt er, »weshalb sollte ich dich nicht lieben? Weil deine Lippen kalt sind und deine Wangen bleich, weil deine Umarmung erstickt, deine Blicke versteinern?« »Leid, Leid, du bist eine jener stolzen, schönen Frauen, deren Liebe schwer zu gewinnen ist, die aber stärker brennt als die aller andern.

Franz brachte die Decken und die gewünschten Zeitungen, auch noch ein paar Kissen und zur Vorsorge den Tabakskasten und Feuerzeug, und August begann seinen Herrn einzupacken. »Sosagte er schließlich, »nun bleiben der Herr Baron hübsch stille sitzen. Brennt die Pfeife noch? Ja, sie brennt noch. Hier ist auch die Brille.

Ich zweifle nicht, daß die verletzte Scham Den Zorn nicht ins Gesicht getrieben, Daß Mund und Hand nicht in Bewegung kam, Weil beide die Bewegung lieben; Allein, daß die Versöhnung ausgeblieben, Glaub ich, und wer die Weiber kennt, Nicht eher, als kein Stroh mehr brennt. Denn wird doch wohl ein Löwe zahm. Und eine Frau ist ohnedem ein Lamm. "Ein Lamm? du magst die Weiber kennen."

Es ist der Teufel hieraußen selber mit neuen bösen Teufeln besessen, brennt und thut Schaden, das schrecklich ist. Meinem gnädigsten Herrn ist im Thüringer Wald mehr denn tausend Acker Holz abgebrannt und brennet noch. Dazu kommt heute Zeitung, daß der Wald bei Werda auch angegangen sei und viel Orten mehr; hilft kein Löschen. Das will teuer Holz machen.

O glüklicher Dolch! hier ist deine Scheide, hier roste und laß mich sterben. Knabe. Hier ist der Ort; dort, wo die Fakel brennt. Wache. Der Boden ist voller Blut. Sucht auf dem ganzen Kirchhof, geht, etliche von euch, macht feste wen ihr findet. Erbärmlicher Anblik!

Dann Trauer ewiglich! Landmann. Wie schön der Morgen aufsteigt. Güt'ge Götter! Nach all den Stürmen dieser finstern Nacht Hebt eure Sonne sich in neuer Schönheit. Jason. Ich kann nicht weiter! Weh! Mein Haupt es brennt Es glüht das Blut am Gaumen klebt die Zunge! Ist niemand da? Soll ich allein verschmachten?

Das schwarzlackirte, von der Sonne gedörrte Holz der Schanzkleidung, auf die er sich gelehnt, brennt aber zu sehr er hält es nicht lange aus und tritt wieder an sein Ruder zurück ein frisches Priemchen seine einzige Erholung.

Halt ein, Fiesco. Bei Allem, was heilig ist, nicht weiter! Wäre die Nacht nicht so dichte, du würdest meine flammrothen Wangen sehen und dich erbarmen. Fiesco. Weit gefehlt, Julia! Eben dann würde meine Empfindung die Feuerfahne der deinigen gewahr und lief' desto muthiger über. Julia. Mensch, dein Gesicht brennt fiebrisch, wie dein Gespräch.

Buberl!« »Verlasse sie! Es ist noch Zeit. Verlasse sie, eh es zu spät istDoch diese Worte, immer und immer wieder mich quälend, bedrängend, und ausgesprochen von einem von oben herab, sehr blond und in einem langen schwarzen Mantel, sie scheinen mir unermeßlich. Es ist ein Rat unausführbar. Es brennt. Mein Körper ist voll böser Flecken. Geschwüren, Flechten, Narben, Nadelrissen.

Ich komme, Vater Isak, noch einmal zu fordern deiner Tochter Hand: – zum letztenmal in diesem Leben.« »Ist jetzt Zeit zu freien und Hochzeit zu machenfragte Isak unwillig, »die Stadt brennt und die Straßen liegen voll Leichen.« »Warum brennt die Stadt? warum liegen voll Leichen die Straßen? Weil die Männer von Neapolis halten zu dem Volk von Edom. Ja, jetzt ist Zeit zu freien.

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