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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Das Schwert von Edom ist gezückt ob unsrem Haupt und König Pharao lechzt nach dem Blut der Kinder Israel. Wir aber fürchten nicht jene, die den Leib töten und der Seele nichts anhaben können, wir fürchten vielmehr jenen, der da Leib und Seele verderben mag mit ewigem Feuer.
Ich komme, Vater Isak, noch einmal zu fordern deiner Tochter Hand: – zum letztenmal in diesem Leben.« »Ist jetzt Zeit zu freien und Hochzeit zu machen?« fragte Isak unwillig, »die Stadt brennt und die Straßen liegen voll Leichen.« »Warum brennt die Stadt? warum liegen voll Leichen die Straßen? Weil die Männer von Neapolis halten zu dem Volk von Edom. Ja, jetzt ist Zeit zu freien.
Nun, vielleicht geht das bald – heut’ ist’s wohl das letztemal, daß ich diese Vermummung brauche.« »Willst du sie entführen, die Tochter von Edom?« rief der Alte. »Bring sie nur hierher! hier ist sie wohl geborgen.« »Nein,« fiel Miriam ein, »nicht hierher, nein, nein!« »Weshalb nicht, du seltsames Kind?« zürnte der Alte.
Belisar ritt zu Martinus heran. »Gut,« rief er, »Mann der Zirkel, gut! Wer hat das Geschoß gerichtet?« – »Ich,« sprach Jochem, »o ihr sollt zufrieden sein mit mir. Gebt acht! Seht ihr da, rechts von der Brandstätte, das hohe Haus mit den Statuen auf flachem Dach? Das ist das Haus der Valerier, der größten Freunde des Volkes von Edom. Gebt acht! Es soll brennen.«
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