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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Welch ein schnurriger, verbissener Patron er war; und dann die Patronin, ich meine die Frau Prinzipalin. Herrgott, wie sorgst du in deiner Güte und Weisheit dafür, daß denen, welchen du einen kleinen Löffel auf den Lebensweg mitgiebst, auch der Brei nach dem richtigen Maße zugemessen wird!

Zum ersten Male seit damals ist sie wieder wie vordem; heute kann ich nicht von ihr fort. Ich habe genug Sorge um sie gehabt das ganze Jahr. Und ob ich nun mit dabei bin oder nicht, davon wird der Brei auch nicht dicker, zumal ich kein Pferd habe, auf das ich mich verlassen kann. Laß mich dabei lieber weg, heute wenigstens

Da liegt der Brei! Da liegt das Glas! Es ist nur Spaß, Der Takt, du Aas, Zu deiner Melodei. Gerippe! Scheusal du! Erkennst du deinen Herrn und Meister? Was hält mich ab, so schlag ich zu, Zerschmettre dich und deine Katzengeister! Hast du vorm roten Wams nicht mehr Respekt? Kannst du die Hahnenfeder nicht erkennen? Hab ich dies Angesicht versteckt? Soll ich mich etwa selber nennen?

So saß nun auf seinem Holzstuhl Vater Greiner stundenlang zwischen dem übelriechenden Brei und all den dampfenden Köpfchen, arbeitete und hustete dabei, denn seine Lunge war krank geworden von der schlechten Luft. Seine Frau hatte aber auch nicht umsonst den Tisch sauber gemacht.

Wenn ihm die Wirthin ohne Grund ein böses Wort gab, so erhielt sie deren gleich ein Dutzend zurück; wenn sie die Hand gegen den Knaben aufhob, so raffte dieser einen Stein oder ein Holzscheit, oder was ihm gerade zur Hand war, auf und rief: »Wage es nicht, einen Schritt näher zu kommen, oder ich schlage dir das Gesicht entzwei, und stampfe deinen Leib zu BreiSolche Reden hatte die Hausfrau in ihrem Leben noch von Niemanden, am wenigsten aber von ihren Knechten gehört; der Wirth aber freute sich im Stillen, wenn er ihren Hader mit anhörte, und stand auch seiner Frau nicht bei, da der Knabe seine Pflicht nicht versäumte.

Er ließ sogleich Löffel und Teller herbeibringen. Der Züricher Ratsherr teilte den Brei aus, die Herren aßen alle davon, und man erzählt, daß der Brei noch so heiß war, das mehr als einer sich den Mund damit verbrannte. Der Topf wird noch jetzt im Rathause zu Straßburg aufbewahrt, zum Andenken an das alte Bündnis zwischen Zürich und Straßburg.

Ich habe doch auch so viel an sie denken müssen. Ich will’s nur gleich vorlesen, du hast ja doch die Hände voll BreiDer Brief war von einem Verwandten des verstorbenen Fabrikanten Langbeck. Er teilte mit, es habe sich leider herausgestellt, daß das Geschäft des Verstorbenen zurückgegangen sei und er sein Vermögen eingebüßt habe.

B. Weizenstärke, mit kaltem Wasser an, so setzt sich das Pulver bald am Boden ab; erwärmt man jedoch das Wasser, so platzt die Umhüllung jenes Stärkekornes, der Inhalt tritt heraus und nach dem Kochen erhält man einen Brei, welcher sehr leicht verdaut wird. Dieser Vorgang findet immer statt beim Kochen von Kartoffeln, Puddings und Flammeris.

Uns hatte sie blad vom Feuer verdrängt; der beste Sitz war sogleich für die Wöchnerin eingenommen, sie aber machte sich auf ihrem Schemel so breit, als wenn sie im Haus allein wäre. In einem Nu war das Kind gereinigt und gewickelt, der Brei gekocht; sie fütterte das kleine Geschöpf, dann die Mutter, an sich selbst dachte sie kaum.

Auf einmal rief der Jüngste unter ihnen aus: »Meine Herren, überlassen Sie mir die Sorge, den Straßburgern eine warme Antwort auf diese kalte Abweisung zu überbringen. Die Ratsherren überließen die Sorge dieser Antwort ihrem jungen Mitgliede, der sogleich nach Hause eilte, und seiner Frau laut zurief: »Liebe Frau, koche so schnell als möglich deinen größten Topf voll Brei

Wort des Tages

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