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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Im Kriege beschmieren sich der König und die Heerführer mit diesem Brei oder behängen sich mit kleinen, damit gefüllten Gefäßen.
Eben so gut hätten sie die Luft greifen können! »Wir hätten ihn ja kurz und klein schlagen können,« sagte Nasenmann »wenn er uns nicht so unvermuthet über den Hals gekommen wäre.« Dreikraftmann sagte: »Und was für einen Knüttel führte er! Ich danke meinem Glücke, daß er nicht dazu kam, meinen Rücken zu messen, er hätte mir alle Knochen zu Brei geschlagen.
Er schöpft nun einen Holzlöffel voll dieses Breies und spricht dazu. »Der Dieb, der diesen Brei verschlingt, wird noch heute sterben,« und wiederholt diese Worte, so oft er jedem der Umstehenden einen Löffel voll in den Mund schiebt.
Sie irren sich darin, die Züricher können Ihnen schnell genug Beistand leisten, das wird Ihnen dieser Breitopf am besten klar machen. Sehen Sie, meine Herren, dieser Brei wurde auf meinem Herd in Zürich gekocht, und dennoch ist er noch warm genug zum essen!« Als die Straßburger Ratsherren den noch dampfenden Topf voll Brei sahen, schämten sie sich ein wenig ihrer kalten Antwort.
Das Wasser mischt sich im Magen mit den Magensäften und macht dieselben viel zu dünn, geht dann wieder als Wasser ab und führt die aufgenommenen Magensäfte mit sich fort zum größten Nachtheil des Körpers, besonders seiner Verdauung. Je dünner der Brei gemacht wird, aus dem die Natur die Stoffe für's Blut aufsaugt, um so wässeriger wird auch das Blut werden, und um so langsamer die Verdauung.
FAUST: Des Liebchens Kummer tut mir leid. Schaff du ihr gleich ein neu Geschmeid! Am ersten war ja so nicht viel. MEPHISTOPHELES: O ja, dem Herrn ist alles Kinderspiel! FAUST: Und mach, und richt's nach meinem Sinn, Häng dich an ihre Nachbarin! Sei, Teufel, doch nur nicht wie Brei, Und schaff einen neuen Schmuck herbei! MEPHISTOPHELES: Ja, gnäd'ger Herr, von Herzen gerne.
Ich war zu großmütig, dachte er; ich war zu lau; Wankelmut trägt die eigne Haut zu Markt; läßt man die Träumer aufwachen, so greifen sie nach den Zügeln und machen die Rosse scheu; das süße Zeug schmeckt nicht länger, nun gilt es Salz in den Brei zu tun.
Der Mond war damals ein aussergewöhnlich schönes Mädchen, das den Neid ihrer Gefährtinnen in so hohem Masse erregte, dass ihr eine derselben beim Füttern der Schweine den heissen Brei des Schweinefutters übers Gesicht goss, wodurch dieses vollständig verbrannt wurde. Die Flecken auf dem Monde bedeuten daher Brandnarben.
Abends, wenn er heim kam, wohin er sehr weit hatte, kochte ihm die Mutter eine Milchsuppe, oder einen köstlichen Brei aus Hirse. Sein Kleid war ein halbgebleichtes Linnen. Weiter hatte er noch einen breiten Filzhut, den er aber selten aufthat, sondern meistens in seinem Schlosse an einen Holznagel hing, der er in die Felsenritze geschlagen hatte.
Spiel, Possen und Gelärm währen fort bis um drei Uhr nachmittags, wo wiederum Anstalten zu einer zweiten Mahlzeit gemacht werden, nur daß jetzt statt der Gerstgraupen große Saubohnen gekocht, zu einem dicken Brei gedrückt und mit Salz, Pfeffer und Palmöl gewürzt sind.
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