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Aktualisiert: 27. Juni 2025
So Ihr mir nun Eure Hand nicht weigert, soll unser Bündnis nichts scheiden als der bittere Tod.« – »Bedenket Euch wohl,« versetzte Mathilde, »daß Euch nicht die Reue ankomme; vorgetan und nachbedacht, hat in die Welt viel Unheil bracht.
Mit einer angenehmen Gleichgültigkeit saß er droben, und mit Schmeicheln und Drohen bracht er es endlich zum Tor herein, der Liebetraut mit, und wenig Knechte. Adelheid. Wie gefällt er dir? Fräulein. Wie mir nicht leicht ein Mann gefallen hat. Die Nase nur etwas kleiner, ebenso freundliche lichtbraune Augen, ebenso ein blondes schönes Haar, und gewachsen wie eine Puppe.
Es heisst in einem Lustspiel dieser Zeit: Wahrhaftig gleich eracht' ich ganz die Kuppler und euch Wuchrer; Wenn jene feilstehn insgeheim, tut ihr's auf offnem Markte. Mit Kneipen die, mit Zinsen ihr, schindet die Leut' ihr beide. Gesetze gnug hat eurethalb die Buergerschaft erlassen; Ihr bracht' sie, wie man sie erliess; ein Schlupf ist stets gefunden.
Der Krämer nickte, Betonte nur, weil das geflickte Gewand des Käufers ein Beweis Der Armut schien, den hohen Preis. Doch als der Fremde nicht verlegen Ein Goldstück aus dem Beutel zog, Bracht' er das Pulver ihm und wog Ein Lot ihm ab. Auf gleichen Wegen Kam Aladdin ins Schloß zurück Und sprach zu seiner Gattin: "Höre! Notwendig für mein Wagestück Ist mir dein Beistand.
Du hast sie dem Herrn von Rossi verkaufen wollen, billig, nicht wahr? Du sagst ja, das ließ' schon dein Herz gar nie zu. Gluthahn. Ich hab' ein einzig Herz, ich hab' das Weib versorgen wollen, Euer Gnaden, drum hab' ich sie dem gnäd'gen Herrn bracht, und hab' ihn nur um ein Trinkgeld beten. Nicht wahr, mein lieber gnäd'ger Herr? Rossi. Du wagst es, mir solch einen Antrag zu tun, du Schurke?
Für frühre Würden, Wie für die letzte, Kron der andern, bleiben Wir im Gebet für Euch. DUNCAN Wo ist denn Cawdor? Wir folgten auf dem Fuß ihm, denn wir wünschten Ihn anzumelden; doch er reitet schnell, Und seine Liebe, schärfer als sein Sporn, Bracht ihn vor uns hierher. Höchst edle Wirtin, Wir sind zu Nacht Eur Gast.
Nun merke man, wie fein das hängt zusammen: Elf Stunden bracht' ich zu, sie abzuschreiben, Denn Catesby schickte sie mir gestern abend; Die Urschrift war nicht minder lang in Arbeit, Und vor fünf Stunden lebte Hastings doch Noch unbescholten, unverhört, in Freiheit. Das ist eine schöne Welt! Wer ist so blöde Und sieht nicht diesen greiflichen Betrug? Und wer so kühn und sagt, daß er ihn sieht?
Drum wirst du niemehr auch mit frölichem Behagen Deinen Reiter wie sonst zu Jagd und Schlachten tragen! So klagt' er in der Nacht, da stieg der Tag empor; Und Kawus selber kam mit seines Hofes Chor. Dem Helden bracht er dar Entschuldigung und Trost; Kühl aber war sein Wort, alswie des Morgens Frost: Des Reiches Pehlewan! was sitzest du im Staub, Dem Kummer untertan, und deines Leides Raub?
Wahr ist’s, was man seit Alters spricht: Die Liebe läßt vom Leide nicht; Und doch ist Lieb’ des Leides Feind. Vernehmet nun, wie das gemeint! Die Rose kehrt ihr Angesicht Allzeit empor zum Sonnenlicht, Das macht sie also wonnig roth, Die Finsterniß brächt’ leiden Tod. Doch streckt sie unter feuchtes Moos Die Wurzeln rief in dunklen Schooß.
Nein, es ist keine, du fühlloser Mann, Die deine Grausamkeit entschuldgen könnte. Shylock. Muß ich nach deinem Sinn dir Antwort geben? Bassanio. Bringt jedermann das um, was er nicht liebt? Shylock. Wer haßt ein Ding und brächt es nicht gern um? Bassanio. Beleidigung ist nicht sofort auch Haß. Shylock. Was? läßt du dich die Schlange zweimal stechen? Antonio.
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