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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Sie bracht es niemals zur Klage, Ja, sie lebt und befindet sich wohl, was macht er für Wesen? Wär er klug, so schwieg' er davon, es bringt ihm nur Schande. Weiter sagte der Dachs: Nun kommt das Märchen vom Hasen! Eitel leeres Gewäsche! Den Schüler sollte der Meister Etwa nicht züchtigen, wenn er nicht merkt und übel bestehet?
Mein Herr Vater, sagt' er darauf, war so glücklich gewesen, König Emmrichs, des Mächtigen, Schatz auf verborgenen Wegen Einst zu entdecken; doch bracht ihm der Fund gar wenigen Nutzen. Denn er überhub sich des großen Vermögens und schätzte Seinesgleichen von nun an nicht mehr, und seine Gesellen Achtet' er viel zu gering: er suchte sich höhere Freunde.
"Aber dann mußt Du näher herankommen, sonst merkt's der Schulmeister." Er rückte näher, und dann sagte sie ihm ein paar Strophen vor, vier, fünfmal, bis er sie konnte, und das war das erste, was er in der Schule lernte. "Tanz!" rief die Fiedel Mit schnarrender Saite, Der Bauer, der Breite, Spreizte sich: "Ha!" "Holla", rief Ola Und bracht' ihn zu Falle, Wie lachten alle Die Jüngferchen da!
Alles Zu trinken, keinen gütgen Tropfen mir Zu gönnen, der mich zu dir brächt? Ich will Dir deine Lippen küssen. Ach, vielleicht Hängt noch ein wenig Gift daran und läßt mich An einer Labung sterben. Deine Lippen Sind warm. ERSTER W
Der Hund. Hau hau! Marthe. Still seids, ihr ausgelassenen Buben! Mutter, a Brot! Salchen. Ist keins da, Holzbirn eßts! Marthe. Und machts keinen solchen Lärm. Euern Vater ist nicht gut. Andresel. Was fehlt ihm denn? Marthe. Den Schwindel hat er. Christoph. Jetzt hat der Vater so viel Kohlen verkauft Andresel. Und hat kein Geld z' Haus bracht, nichts als ein Schwindel. Salchen.
Dö Dirn, was heunt zun zweitenmal bei dir einspricht, is im Deckerl in mein Haus bracht wordn, weil s' Dein Weib net hat auf'n Hof vor Augen habn wolln, aber es war ihr Meinung, wann a rechtschaffen Gschöpf aus ihr wordn wär, sollt ich Dir's zuschicken... " Vergelt dir's Gott, Mirzl, in sein'n Himmel obn, vergelt dir's Gott.
Dein Vater, den mit diesen holden Tönen Du aus den Armen der Verzweiflung rettest. Eugenie. Wer bracht' uns unter diese Bäume? Bleib Gelassen, meine Tochter! Diese Stärkung, Nimm sie mit Ruhe, mit Vertrauen an! Da bin ich wieder! Ja, nun weiß ich alles. Dort oben hielt ich, dort vermaß ich mich Herab zu reiten, grad' herab. Verzeih! Nicht wahr, ich bin gestürzt? Vergibst du mir's?
Unser König ist edel geboren und mächtig und gnädig, Dacht ich im stillen bei mir: es wär ein trauriger Wechsel, Einen Bären und tölpischen Taugenicht so zu erhöhen. Etliche Wochen sann ich darüber und sucht es zu hindern. Auch vor allem begriff ich es wohl: behielte mein Vater Seinen Schatz in der Hand, so brächt er viele zusammen, Sicher gewänn er das Spiel, und wir verlören den König.
Als Gaston von Foucar aus einem von wirren Träumen erfüllten Schlafe erwachte, schien die helle Sonne zum Fenster herein. Sein Bursche stand vor dem Bett, mit einem Briefe in der Hand. »Herr Hauptmann werde gütigscht verzeihe, aber es ischt Zeit zum Dienscht, und zudem, das alt Weible, was den Brief da bracht hat, will sofort Antwort habe.« Gaston richtete sich im Bett auf.
So wars verhängt, daß, der sein Haupt im Himmel trug, Es brächt in Staub dadurch, daß er sein Kind erschlug. So klagt' er in der Nacht, und um ihn klagend saßen Die Fürsten her, die heut den Schmaus der Nacht vergaßen. Voll war von Tröstungen der weisen Freunde Mund, Vergebens, Rostem war um seinen Sohn herzwund.
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