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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ich danke euch; bewachet die Thüre. O du schändlicher König, schaffe mir meinen Vater her. Königin. Ruhiger, guter Laertes. Laertes. Der Tropfe Bluts, der ruhig in mir ist, ruft mich zum Bastart aus; nennt meinen Vater einen Hahnreyh; und brennt die Hure hier, hier mitten zwischen die keusche und unbeflekte Augbraunen meiner ehrlichen Mutter. König.
Und, bey dem glorreichen Werth dieses Bluts, das in meinen eignen Adern fließt, dieser Arm soll es vollziehen, oder dieses Leben soll aufgeopfert werden. König Richard. Was sagst du hiezu, Thomas von Norfolk? Mowbray.
CHOR: Wer im Frieden Wünschet sich Krieg zurück, Der ist geschieden Vom Hoffnungsglück. EUPHORION: Welche dies Land gebar Aus Gefahr in Gefahr, Frei, unbegrenzten Muts, Verschwendrisch eignen Bluts, Den nicht zu dämpfenden Heiligen Sinn Alle den Kämpfenden Bring' es Gewinn! CHOR: Seht hinauf, wie hoch gestiegen!
DIE JUNGE DIENERIN: Ist nie ein Traum; Unheimliches ist es, das droht und flüstert. DIE ALTE DIENERIN: Die Arbeit tut! An den Rocken und spinnt! An den Herd und schürt Feuer! DIE JUNGE DIENERIN: Gestorben sind die vielleicht, die meines Namens und Bluts. DIE ALTE DIENERIN: Bist eingeschworen, darfst an Vater und Mutter nicht denken.
Das Werk, wozu der Kaiser euch gesandt, Ist schwer, doch ist damit auch Ehre zu erwerben! Genug, ich führ' euch hin, und steh' euch festen Muths Bis auf den letzten Tropfen Bluts. 73 Der junge Fürst, gerührt von solcher Treue, Fällt dankbarlich dem Alten um den Hals. Drauf legen sich die beiden auf die Streue, Und Hüon schläft als wär' es Flaum.
Des alternden Erdballs Vesten wanken; es scheint, als sollt’ ein neues Geschlecht sich Heben empor aus dem gährenden Grund, doch früher die alten Ganz hinschwinden in Nichts: so entsetzlich schwelgt die Empörung Fort an den Strömen vergossenen Bluts.
Gesang, Musik, Begrüßungsreden wechselten miteinander ab, wie bei einem großen Familienfest. Nichts Pathetisches, aber auch nichts, das an Aufruhr und revolutionäre Schrecken erinnerte, störte die Stimmung. Das Rot der vielen Schleifen und Fahnen im Saal schien heute nur die Farbe der Freude zu sein, nicht die des Bluts.
O möchte mein Gebietender Herr sein Angesicht wenden, und seinem Ohr einen Augenblik taub zu seyn befehlen, bis ich diesem Schandflek seines Bluts gesagt habe, wie sehr Gott und Menschen einen so schändlichen Lügner hassen. König Richard.
Hätten wir nicht in der Waage unsers Lebens eine Schaale voll Vernunft, um die Sinnlichkeit in der andern im Gleichgewicht zu halten, zu was für tollen Ausschweiffungen würde uns die Hize des Bluts und der thierische Trieb dahinreissen? Aber wir haben die Vernunft dazu, daß sie unsre rasenden Bewegungen, unsre fleischliche Triebe und zügellose Lüste bändigen soll Was nennt ihr Liebe?
Ohne Verzug antwortete er ihr, schrieb wie im Weinrausch mit Fingern, die von der Aufregung schlaff waren. War es doch ein weibliches Wesen, das ihm von Bluts wegen zugehörte. Stundenlang saß er in der Nacht und betrachtete immer wieder das Bildnis der Schwester. Mitte August verlangte Herr Ratgeber mit Strenge, daß Engelhart der Müßiggängerei ein Ende mache und einstweilen nach Würzburg reise.
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