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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Weine dich aus An diesem treuen Busen! Unverloren Ist dir der Sohn, denn seine Liebe lebt Unsterblich fort in deines Cesars Brust. Erster Chor. Redet, ihr stummen! In schwarzen Fluthen Stürzet hervor, ihr Bäche des Bluts! O meine Kinder! Don Cesar. Wie entzückt es mich, In deinen Armen sie zu sehen, Mutter! Ja, laß sie deine Tochter sein! Die Schwester Dir dank' ich die Gerettete, mein Sohn!
Der helle Mond weckte ihn aus einem halben Schlaf, zugleich der Schmerz in der Hand. Er sprang eben wieder auf, um die pochenden Schläge des Bluts in Wasser zu beruhigen, als er ein Geräusch an seiner Tür hörte. Wer ist da? rief er und öffnete. Laurella stand vor ihm. Ohne viel zu fragen trat sie ein.
Wie ist des großen Stammes letzter Sohn, Das holde Kind, bestimmt des Vaters Rächer Dereinst zu sein, wie ist Orest dem Tage Des Bluts entgangen? Hat ein gleich Geschick Mit des Avernus Netzen ihn umschlungen? Ist er gerettet? Lebt er? Lebt Elektra? Orest. Sie leben. Iphigenie. Goldne Sonne, leihe mir Die schönsten Strahlen, lege sie zum Dank Vor Jovis Thron! denn ich bin arm und stumm. Orest.
LIONEL. Paris hat sich vertragen mit dem Dauphin, Soeben bringt ein Eilbot uns die Nachricht. So strömet hin, ihr Bäche meines Bluts, Denn überdrüssig bin ich dieser Sonne! LIONEL. Ich kann nicht bleiben. Fastolf, bringt den Feldherrn An einen sichern Ort, wir können uns Nicht lange mehr auf diesem Posten halten. Die Unsern fliehen schon von allen Seiten, Unwiderstehlich dringt das Mädchen vor
ROSSE Und Duncans Rosse, seltsam ists, doch sicher, So rasch und schön, die Kleinod' ihres Bluts, Brachen, verwildert ganz, aus ihren Ställen Und stürzten fort, sich sträubend dem Gehorsam, Als wollten Krieg sie mit den Menschen führen. ALTER Man sagt, daß sie einander fraßen. ROSSE Ja; Entsetzlich wars, ich hab es selbst gesehn. Da kommt der edle Macduff Nun, Herr, wie geht die Welt?
Dir selbst und mir, uns allen zum Verderben Hast du den Todesgöttern ihren Raub, Den sie gefordert, frevelnd vorenthalten! Jetzt nehmen sie ihn zweifach, dreifach selbst. Nicht dank' ich dir das traurige Geschenk, Dem Schmerz, dem Jammer hast du mich erhalten! Brechet auf, ihr Wunden, Fließet, fließet! In schwarzen Güssen Stürzet hervor, ihr Bäche des Bluts!
Ich spürte ihren Duft und hörte den Schlag ihres Bluts, ich schmeckte die bleichen Schatten dieses Leibes und trank den Ausdruck ihrer Züge wie Wein. »Das fehlte mir, Schwesterchen!« rief Vetter Eberhard mit böser, ein wenig verschleierter Stimme. »Ich bin nicht dein Narr, und deine Späße gefallen mir nicht. Für wen hältst du mich? Wo warst du?«
Er begreift die Welt, die Erde steht in ihm. Er steht auf ihr, mit beiden Beinen angewachsen, seine Inbrunst umfaßt das Sichtbare und das Geschaute. Nun ist der Mensch wieder großer, unmittelbarer Gefühle mächtig. Er steht da, so deutlich in seinem Herzen zu erfassen, so absolut ursprünglich von den Wellen seines Bluts durchlaufen, daß es erscheint, er trüge sein Herz auf der Brust gemalt.
Andre Teufel verlangen nur Kleinigkeiten, einen abgeschnittnen Nagel, einen Strohhalm, ein Haar, einen Tropfen Bluts, eine Steknadel, eine Nuß oder einen Kirschenstein; aber diese ist so gierig, daß sie eine Kette haben will. Herr, seyd gescheidt; wenn ihr's thätet, wer weiß was für ein Unglük daraus entstehen würde. Antipholis von Syracus. Pake dich, du Hexe! Komm, Dromio, wir wollen gehen.
Wenn eure Worte dann ernst und wichtig erschallen, gnädig oder wohl auch erzürnt, kühler oder gieriger, nach eurem Gehorsam, dann begleiten sie die großen Melodien meines Bluts, klingen über dem Meer, kräuseln freundlich die wogende Flut, die entzündete, die sich nicht beschwichtigt, wie euer Sturm. Dann trag ich dich, ob du mich küßt oder schlägst ...«
Wort des Tages
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