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Aktualisiert: 11. Juni 2025


So sage mir's, daß ich's ihm schnell vermelde: Denn er beschloß bei sich der beiden Tod. Iphigenie. Die Götter haben ihn noch nicht beschlossen. Der ält'ste dieser Männer trägt die Schuld Des nahverwandten Bluts, das er vergoß. Die Furien verfolgen seinen Pfad, Ja in dem innern Tempel faßte selbst Das Übel ihn, und seine Gegenwart Entheiligte die reine Stätte.

Mein Nam ist Cajus Marcius, der dich selbst Vorerst und alle deine Landsgenossen Sehr schwer verletzt' und elend machte; Zeuge: Mein dritter Name Coriolan. Die Kriegsmühn, Die Todsgefahr und all die Tropfen Bluts, Vergossen für das undankbare Rom, Das alles wird bezahlt mit diesem Namen, Er, starkes Mahnwort und Anreiz zu Haß Und Feindschaft, die du mir mußt hegen. Nur Der Name bleibt.

Wohl möcht ich, daß ein langer Rausch mich lab, Doch kann ich nicht die Schritte abwärts wenden. Sie tanzte kurzen Rocks in heller Runde Und Scheine Bluts benagten oft ihr Haar. Ja, ihr Gesang in dieser nächtigen Stunde Erschien mir immer fremd und wunderbar. Und führte ich sie Sonntags aus am Arm, Wir eilten parkwärts mit der Straßenbahn.

Was, in unserm Hause? Banquo. Entsezlich genug, wo es seyn möchte. Macduff, ich bitte dich, widersprich dir selbst, und sag, es sey nicht so. Macbeth. O! wär ich nur eine Stunde vor diesem Unfall gestorben, so hätt ich glüklich gelebt! Donalbain. Was für ein Unglük ist dann begegnet? Macbeth. Ihr seyd verlohren, und wißt es nicht; die Quelle euers Bluts ist verstopft Macduff.

Ihr aber lauscht, und zeugt vor allem Land! Otto. Sie tat es nie. Simon. Hat sie sich sonst vergangen An Euch und Eurer Schwester, sonst und wie? So, daß ihr Tod die Strafe des Vergehens? Otto. Niemals. Bancbanus. O hört Ihr's? Niemals! Nie! Ihr Innres weiß, so weiß als ihre Hand. Simon. Und wer vollbrachte jene Tat des Bluts! Wart Ihr's? Otto. Sie tat es selbst. Simon. Dir zu entgehn? Otto.

Ich seh dich stets, Und dir an Griff und Klinge Tropfen Bluts, Was erst nicht war. Es ist nicht wirklich da: Es ist die blutige Arbeit, die mein Auge So in die Lehr nimmt.

Leugnen Sie etwa, daß hinter den Mauern, wo unsre Großen wohnen, sich Dinge ereignen, die das Tageslicht zu scheuen haben? Daß dort die Verträge des Bluts für nichts geachtet und Menschenrechte mit Füßen getreten werden, wenn der Vorteil eines Einzelnen es erheischt? Soll ich mit Tatsachen dienen? Sie können es nicht leugnen.

Sonst klag ich dich vor jenem Richter an, Wo schwarz du ohnehin bist, schwarz wie Kohle. Bleib noch, du Mann des Bluts! Hört dies noch, Herzog! Rennt nicht in einem Lauf bis hin zum Walde. Der Raum ist groß, und leicht gewahrt man Euch.

Robespierre. Was gibt's da, Bürger? Dritter Bürger. Was wird's geben? Die paar Tropfen Bluts vom August und September haben dem Volk die Backen nicht rot gemacht. Die Guillotine ist zu langsam. Wir brauchen einen Platzregen! Erster Bürger. Unsere Weiber und Kinder schreien nach Brot, wir wollen sie mit Aristokratenfleisch füttern. He! totgeschlagen, wer kein Loch im Rock hat! Alle. Totgeschlagen!

Beim Eintritt des Don Cesar zertheilt sich der Chor in fliehender Bewegung vor ihm; er bleibt allein in der Mitte der Scene stehen. Beatrice. Weh mir, er ist's! O mein Sohn Cesar! Muß ich so Dich wiedersehen O, blick her und sieh Den Frevel einer gottverfluchten Hand! Erster Chor. Fließet, fließet! In schwarzen Güssen Strömet hervor, ihr Bäche des Bluts! Isabella. Du schauderst und erstarrst!

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