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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Mehr und mehr empfand ich von Tag zu Tag, daß ein fremder Bestand, der nicht festzustellen war, die Beschaffenheit meines Bluts veränderte.

Ich wollte, du hättest dieses beym Claudio gethan; geht, holt ihn hieher, ich will ihn sehen. Escalus. Es ist mir leid, daß ein so gelehrter und weiser Mann, als ihr, Freyherr Angelo, allezeit geschienen habt, beydes durch Hize des Bluts und Mangel einer klugen Ueberlegung, so grosse Fehltritte gemacht habt. Angelo.

Lerne diß, Thomas, und du wirst ein Schirm deiner Brüder seyn, ein goldner Reiff, der sie zusammenbinden wird, damit das vereinigte Gefäß ihres Bluts, wenn es, wie vielleicht begegnen kan, durch den Gift heimlicher Aufstiftungen in Gährung gesezt wird, nicht lek werde, und sollt' es gleich stärker würken als Aconitum oder rasches Schieß-Pulver. Clarence.

Das reißt tiefer hinab zu den Quellen des Bluts als dein leiser Aufschrei, dein dunkles Erstarren im jagenden Herzschlag. Ich habe sie nicht einmal umarmt. Nicht einmal dies Geringe. Du bist schöner wie Ebba, Siv, ich gab dir mehr Beweise der Liebe wie vielen. Ich rede nicht laut von der Stimme, die kommt, die fordert.

Es ist mir aber doch lieb, daß ich ihm nie einen redlichen Tropfen Bluts zugetrauet, und seine süßen Reden jederzeit für das gehalten habe, was sie sind. Vierter Auftritt Adrast. Johann. Johann. Nun? haben Sie den Araspe gefunden? Adrast. Ja. Johann. Geht's gut? Adrast. Vortrefflich. Johann. Ich hätte es ihm auch raten wollen, daß er die geringste Schwierigkeit gemacht hätte!

Er ritt hinaus, wo ihn der gleichgeartete, Ein Kämpe seines Bluts, sein Sohn erwartete. Auf Bogenschuß hinan ritt er, da hielt er an, Da wieherten sich laut die beiden Kampfross' an: Rachs, der den Rostem trug, und jener, der Suhrab, Den Sohn des Rostem, jetzt entgegen trug dem Grab. Der trug des Rostem Sohn, war selbst vom Rachs ein Sohn; Und doppelt kam zum Kampf ein Vater und ein Sohn.

Man traf die Stunde nicht, vor Tische war's. Und sind die Adern leer, ist kalt das Blut, Dann schmollen wir dem Morgen, sind unwillig Zu geben und vergeben; doch gefüllt Die Röhren und Kanäle unsers Bluts Mit Wein und Nahrung, macht die Seele schmeidger Als priesterliches Fasten. Drum erpaß ich, Bis er für mein Gesuch in Tafellaune, Und dann mach ich mich an ihn. Brutus.

Nichts Kleines war es, solche Heimlichkeit Verhüllt zu tragen diese langen Jahre, Der Mann zu täuschen, den umsichtigsten Der Menschen, und ins Herz zurückzudrängen Den Trieb des Bluts, der mächtig, wie des Feuers Verschloßner Gott, aus seinen Banden strebte! Diego. Ein Pfand ist mir des Glückes lange Gunst, Daß Alles sich erfreulich lösen wird. Isabella.

Vielleicht wirkte auch jener geheimnisvolle Einfluß des Bluts, der sich nicht fassen und wägen läßt, und doch Verwandtes zu Verwandtem zieht, denn lange, ehe sie von ihrer Herkunft wußte, beherrschte das Schicksal der Bonapartes ihre Phantasie und fesselte sie mit besonderer Liebe an Eduard Waldner, der ihr am meisten von ihnen zu erzählen wußte; denn bei der Mutter daheim durfte die Vergangenheit mit keiner Silbe berührt werden, und der Stiefvater verwies ihr stirnrunzelnd jede Frage danach.

Überall sieht er den Tod und genießt die letzten Minuten Grausam, freut sich des Bluts und freut sich des heulenden Jammers. Grimmig erhob sich darauf in unsern Männern die Wut nun, Das Verlorne zu rächen und zu verteid'gen die Reste. Alles ergriff die Waffen, gelockt von der Eile des Flüchtlings Und vom blassen Gesicht und scheu unsicheren Blicke.

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