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Und wie hast du dies begonnen? Laß doch hören, tapfrer Junge. Hoanghu. Was war Indiens Schlachtfeld anders, als dein blut'ger Opferherd? Warst du nicht in meinen Siegen stets das große Losungswort, das die Chöre der gefallnen Krieger wimmerten zu deinem Lob? Hat die blutbespritzte Fahne deinen Ruhm nicht stolz verkündet?

Nimmermehr! Dorthin, an den Ort unsers Frevels? Rache strahlet das schimmernde Vließ. So oft ich's versuch' in die Zukunft zu schauen Flammt's vor mir wie ein blut'ger Komet, Droht mir Unheil, findet's mich dort! Aietes. Törin! Kein sichrerer Ort im ganzen Lande Auch bedarf ich dein, zu hüten den Schatz Mit deinen Künsten, deinen Sprüchen, Dorthin oder mit mir! Medea. Es sei, ich gehorche!

Leb wohl! Octavio. Wie? Keinen Blick Der Liebe? Keinen Händedruck zum Abschied? Es ist ein blut'ger Krieg, in den wir gehn, Und ungewiß, verhüllt ist der Erfolg. So pflegten wir uns vormals nicht zu trennen. Ist es denn wahr? Ich habe keinen Sohn mehr? Dritter Aufzug Saal bei der Herzogin von Friedland. Erster Auftritt Gräfin Terzky. Thekla. Fräulein von Neubrunn.

Wie kamst du in das Laub, in meinen Weinberg? Wo triebst du dich herum in diesen Tagen? Ich dachte längst, sie hätten dich gefunden, Geschlachtet, abgetan, wie du's verdienst. Rühr mich nicht an, sonst brauch ich meinen Stock! Du Wolf, du Hund, du blut'ger Mörder du! Setz dich dorthin, und ruh ein wenig aus; Nur kurze Frist, so heißt es weitergehn, Die bösen Menschen sind uns auf der Ferse.

Ich segne dich aus Vollmacht deiner Mutter, Die im Gebet verharrt für Richmonds Wohl. So viel hievon. Die leisen Stunden fliehn, Und streifig Dunkel bricht im Osten sich. Kurz, denn uns so zu fassen heischt die Zeit, Bereite deine Schlachtordnung frühmorgens Und stelle der Entscheidung blut'ger Streiche Und tödlich dräu'nden Kriegs dein Glück anheim.

Nimmermehr! Dorthin, an den Ort unsers Frevels? Rache strahlet das schimmernde Vließ. So oft ich's versuch' in die Zukunft zu schauen Flammt's vor mir wie ein blut'ger Komet, Droht mir Unheil, findet's mich dort! Aietes. Törin! Kein sichrerer Ort im ganzen Lande Auch bedarf ich dein, zu hüten den Schatz Mit deinen Künsten, deinen Sprüchen, Dorthin oder mit mir! Medea. Es sei, ich gehorche!

Was aber nun beginnen? Großer Gott! Ja so Nu Herzog, Nehmt hier das Tuch, und trocknet ihm den Fuß, Und wo's geritzt, da drückt mir fein gelinde! Du blut'ger Mörder, wär' ich alt und schwach nicht, Du solltest mir den Knaben nicht berühren! Und dennoch, Mann des Unheils, schickt dich Gott! Laßt, Herzog, jetzt, und hört mich sorglich an.

Er ist das Spielwerk nur der blinden Gewalt, die aus der eignen Wahl ihm schnell Die furchtbare Notwendigkeit erschafft. Was hälf's ihm auch, wenn mir für ihn im Herzen Was redete Ich muß ihn dennoch töten. Gordon. O wenn das Herz Euch warnt, folgt seinem Triebe! Das Herz ist Gottes Stimme, Menschenwerk Ist aller Klugheit künstliche Berechnung. Was kann aus blut'ger Tat Euch Glückliches Gedeihen?

Blut'ges Bahrrecht! Er wird schon alt und kindisch, höchste Not, Daß andre denken, handeln drum für ihn. Sag, Sie sollen jeden Ausgang streng bewachen, Der aus dem Schloß ins Freie führt. Man will Den Mörder unserm Grimm entziehn, ihn heimlich Nach Deutschland senden; doch das soll, das darf nicht! Ich will dich zerren, blut'ger Wolf! Geh nur!

Runzelt Ihr die hohen Brauen Edler Herr? Ich kann nicht anders! Meinen Busen will's zerbrechen Und es drängt mich's auszusprechen Beb ich selber gleich zurück. Kommt hierher, mein Fräulein, hierher Und vernehmt und staunt und bebt. Mit der Ahnfrau blut'ger Leiche Ward der Sünde Keim begraben, Aber nicht der Sünde Frucht.