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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Schwestern, schaut euch um! Was es nicht heiterer Tag? Nebel schwanken streifig empor Aus Eurotas' heil'ger Flut; Schon entschwand das liebliche Schilfumkränzte Gestade dem Blick; Auch die frei, zierlich-stolz Sanfthingleitenden Schwäne In gesell'ger Schwimmlust Seh' ich, ach, nicht mehr! Doch, aber doch Tönen hör' ich sie, Tönen fern heiseren Ton! Tod verkündenden, sagen sie.
Ich segne dich aus Vollmacht deiner Mutter, Die im Gebet verharrt für Richmonds Wohl. So viel hievon. Die leisen Stunden fliehn, Und streifig Dunkel bricht im Osten sich. Kurz, denn uns so zu fassen heischt die Zeit, Bereite deine Schlachtordnung frühmorgens Und stelle der Entscheidung blut'ger Streiche Und tödlich dräu'nden Kriegs dein Glück anheim.
Ich warf mich ganz allein, nur einen Mantelsack und Dachsranzen aufpackend, in eine Postchaise und gelangte halb acht Uhr nach Zwota, an einem schönen stillen Nebelmorgen. Die obern Wolken streifig und wollig, die untern schwer. Mir schienen das gute Anzeichen. Ich hoffte, nach einem so schlimmen Sommer einen guten Herbst zu genießen.
Über ihrem gebügelten Rock lag es, der Rock dampfte; streifig, der Länge nach war er tausendfach gefältet; von dem rosenblumigen Hut, den sie sich eben weit in den Nacken stülpte, goß sich ein Staub, ein feiner Ruß, der um ihre Schultern schwelte. Johann verließ seine Stube nicht; eine höllische Wut und Raserei nahm ihn gefangen.
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