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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Den ungestraften Trotz des Mörders sahn sie, Da wich der gute Geist von ihnen, und Sie taten, was nicht recht. Sei mild, o Herr! König. Den Mördern meines Weibs? Bancbanus. Sie waren's nicht; Der Zufall tat's, des höchsten Gottes Bote. König. Aufrührer! Bancbanus. Nun, sieh hin, o Herr! Sie knien. König. Und jetzt, da noch der blut'ge Zweifel schwebt!
Zu innig liebt' er dich und wählte lieber, Durch dich zu sterben, als für mich zu leben! Verloren hab' ich alle meine Mühen; Nur eins steht noch in meiner Macht. Ich stamme Wie du von königlichem Blut und muß erröthen, Daß ich so langte Sklavenfesseln trug. In dir muß ich die blut'ge Feindin hassen.
Aufsteigt's aus den Nebeln der Unterwelt Drei Häupter, blut'ge Häupter Schlangen die Haare, Flammen die Blicke Die hohnlachenden Blicke! Höher! höher! Empor steigen sie! Entfleischte Arme, Fackeln in Händen Fackeln! Dolche! Horch! Sie öffnen die welken Lippen Sie murren, sie singen Heischern Gesangs: Wir hüten den Eid Wir vollstrecken den Fluch! Fluch dem, der den Gastfreund schlug!
Er kommt uns von ihrer Hand. Und so wird gefaßt dich finden, Was soeben Boten künden: Jener blut'ge Khan von Tiflis, Mein Bewerber und mein Feind, Hat in mächt'gen Heeres Mitten Unsre Grenzen überschritten, Hundert Völker stolz vereint, Weil er hilflos uns vermeint. Hier die Hilfe! Hier der Hort!
Voraus einige Vasallen; dann das Kind auf dem Schilde, das die Frauen zu beiden Seiten an den Haenden halten, dann der Rest der Maenner. Siehst du, sie sind schon heiter und vergnuegt Und stiften Ehen fuer die Zukunft schon. Sie sind die Grossen, haben zum Versoehnungsfest Ein Opfer sich geschlachtet aus den Kleinen Und reichen sich die annoch blut'ge Hand.
An deinem Herzen wolltest du ihn tragen, Ihm reich ersetzen die verlornen Jahre. Der blut'ge Mord kam deiner schönen Liebe Zuvor Jetzt kannst du nichts mehr, als ihn rächen. Don Cesar. Komm, Mutter, komm! Hier ist kein Ort für dich, Entreiß dich diesem unglücksel'gen Anblick! Du lebst mir noch! Du, jetzt mein Einziger! Beatrice. Weh, Mutter! Was beginnst du? Don Cesar.
Mir konnt' es wenig helfen, meines Glücks Mich über einen Arnheim zu bedienen ; Viel nützte Deutschland meine Mäßigung, Wär' mir's geglückt, das Bündnis zwischen Sachsen Und Schweden, das verderbliche, zu lösen. Questenberg. Es glückte aber nicht, und so begann Aufs neu das blut'ge Kriegesspiel. Hier endlich Rechtfertigte der Fürst den alten Ruhm.
Du glaubst uns nicht Glaub deinen eignen Augen! Was? In seinen Armen! Das ist deine Liebe! Deßwegen logst du tückisch mir Versöhnung! O, eine Stimme Gottes war mein Haß! Fahre zur Hölle, falsche Schlangenseele! Don Manuel. Ich bin des Todes Beatrice Bruder! Erster Chor. Mord! Herbei! Greift zu den Waffen alle! Mit Blut gerächet sei die blut'ge That! Zweiter Chor. Der lange Zwiespalt ist geendigt.
Die Brüste steigen aus dem Wellenbade, Hoch aus dem Wasser steigt der Kämme blut'ge Glut Und nachgeschleift in ungeheurem Rade Netzt sich der lange Rücken in der Flut, Laut rauschend schäumt es unter ihrem Pfade, Im blut'gen Auge flammt des Hungers Wut, Am Rachen wetzen zischend sich die Zungen, So kommen sie ans Land gesprungen.
O gebt nicht zu dass eure Priesterin Ein Ziel des Hohnes werde eurer Feinde, Ein Spott des Toren, der sich weise duenkt. Ihr bracht die Blueten, brechet auch den Stamm! Lasst mich vollenden, so wie ich begonnen, Erspart mir dieses Ringens blut'ge Qual. Zu schwach fuehl ich mich laenger noch zu kaempfen, Gebt mir den Sieg, erlasset mir den Kampf! Habt Dank ihr Goetter! Du Phaon! Du Melitta!
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