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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Die Mönchlein, die wir kniffen bis aufs Blut, Sie bechern alle wieder wohlgemut; Und schneidet eines apfelschälend sich Und quillt ein Tropfen Bluts bescheidentlich, So stöhnt es: "Würd'ge Brüder, schauet hier! Das blut'ge Märtertum erleiden wir!" X Der Vetter Hans Ein schöner Mensch, mit dem das Glück gedahlt, Hat dunklem Schicksal schweren Zoll bezahlt.

Dighton und Forrest, die ich angestellt Zu diesem Streich ruchloser Schlachterei, Zwar eingefleischte Schurken, blut'ge Hunde, Vor Zärtlichkeit und mildem Mitleid schmelzend, Weinten wie Kinder bei der Trau'rgeschichte.

Weißt du noch, wie ich deine Knie umfaßte, Als du das blut'ge Vlies mir stehlen hießest: Ich mich zu töten eher mich vermaß Und du mit kaltem Hohne herrschtest: Nimm's! Weißt du, wie ich den Bruder hielt im Arm, Der todesmatt von deinem grimmen Streich, Bis er sich losriß von der Schwester Brust Und deinem Trotz entrinnend Tod in Wellen suchte? Weißt du? Komm her zu mir! Weich mir nicht aus!

Allein im tiefsten Innern schaudr' ich auf Denk ich daran und an das blut'ge Vlies. Mir dünkt des Vaters und des Bruders Geist Sie brüten drob und lassen es nicht los. Weißt noch, wie er am Boden lag Der greise Vater, weinend ob dem Sohn Und fluchend seiner Tochter? Jason aber Schwang hoch das Vlies in gräßlichem Triumph.

Die Erfüllung Der Zeiten ist gekommen, Bürgermeister. Die Hohen werden fallen, und die Niedrigen Erheben sich Behaltet's aber bei Euch! Die spanische Doppelherrschaft neiget sich Zu ihrem Ende, eine neue Ordnung Der Dinge führt sich ein Ihr saht doch jüngst Am Himmel die drei Monde? Bürgermeister. Mit Entsetzen. Wallenstein. Davon sich zwei in blut'ge Dolchgestalt Verzogen und und verwandelten.

Der Fluch, den dir mein edler Vater gab, Als mit Papier die Heldenstirn du kröntest Und höhnend Bäch' aus seinen Augen zogst, Und reichtest, sie zu trocknen, ihm ein Tuch, Getaucht ins reine Blut des holden Rutland: Die Flüch', aus seiner Seele Bitterkeit Dir da verkündigt, sind auf dich gefallen, Und Gott, nicht wir, straft deine blut'ge Tat. Elisabeth.

Und die Schrift hier sagt so vieles, Zeigt, wie dem so graß Verblichnen Hohes Unrecht ich getan. Rustan. Tatst du dem Verblichnen unrecht, Tu nicht Gleiches dem Lebend'gen. Was soll mir die tote Schrift? Laß dir meine Taten sprechen! Wer schlug jene blut'ge Schlacht, Die dir Heil und Sieg gebracht? Wer befestigte die Krone, Halb von einem Feind geraubt, Wieder dir auf deinem Haupt?

O armer Fürst, Unmöglichkeit heißt dein Gebiet, Aus dem die Hoffnung selbst mit banger Furcht entflieht. Doch jener blut'ge See bleib Zeuge deiner Wut! Lucinas Göttermacht bewahret seine Glut, Bis sich einst Jovis Bild in seinen Wellen spiegelt. Und sein allmächt'ger Blitz die Pforte dort entriegelt.

Dort ein Tisch, Papier und Feder, Mit zwei Zügen ist's vollbracht, Und ein ärmlich Blatt erhellet Des Geschehnen dunkle Nacht. Setzt ihn hin und laßt ihn schreiben, Ihn beschützet meine Macht. Rustan. Mag er schreiben, mag er lügen, Gleichviel wen, ob mich es trifft. Meine Feder birgt die Scheide, Blut'ge Wunden meine Schrift. Geifre Wurm! ich geh, zu ordnen, Was unschädlich macht dein Gift.

Wagt doch Der Kaufmann um geringe Güter Schiff Und Mannschaft an ein wildes Element; Es jagt der Held dem Schattenbild des Ruhms Durchs blut'ge Feld des Todes nach Und nur Die Schönheit wär' gefahrlos zu erwerben, Die aller Güter erstes, höchstes ist?

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